Sobald sich der Lebenszyklus eines Gerätes dem Ende zuneigt, stellt sich die Frage der nachhaltigen Entsorgung von Plastik, Aluminium, Akkumulatoren und weiterer Bestandteile. Dank innovativer Technologien kann PMI diese Frage im Falle der iQos Produkte heute zum grossen Teil beantworten. Miguel Coleta zufolge konnte die Ressourcenrückgewinnung bei diesen Produkten bereits auf 84% erhöht werden und man arbeite kontinuierlich an der weiteren Erhöhung dieser Quote. Dem Direktor für Nachhaltigkeit zufolge waren wirtschaftliche Stabilität und das gute Investitionsklima in Ungarn massgebliche Kriterien gewesen, als sich der Konzern für den Standort Ungarn entschied und HUF 3 Mrd. investierte. Tamás Menczer, Staatssekretär für internationale Zusammenarbeit im ungarischen Aussen- und Aussenwirtschaftsministerium betonte, dass diese Investition weitere 100 Jobs bedeute, welche in Ungarn zur Verfügung gestellt werden konnten. Ihm sei auch wichtig zu erwähnen, dass der Konzern neben Ungarn bislang nur in Japan eine vergleichbare Einrichtung betreibe.