AARUUL und JUSTISTALER

Fotoausstellung der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA anlässlich des Jubiläumsjahrs: 50 Jahre diplomatische Beziehungen und 10 Jahre Entwicklungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und der Mongolei

Die Mongolei und die Schweiz haben mehr gemeinsam als man denkt: wilde Berglandschaften, Wertschätzung für Tradition und Kultur, Naturverbundenheit.

Es gibt aber auch Unterschiede: Die Mongolei ist eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt. Mongolinnen und Mongolen überwinden harsche klimatische Lebensbedingungen und Naturkatastrophen. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung lebt trotz Wirtschaftswachstum und Reichtum an Bodenschätzen unter der Armutsgrenze.

Deshalb leistet die Schweiz im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in der Mongolei seit zehn Jahren einen Beitrag zur Armutsbekämpfung und unterstützt den Aufbau der Demokratie. Ausserdem stehen die beiden Länder seit 50 Jahren in diplomatischer Verbindung und pflegen freundschaftliche Beziehungen. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA präsentiert anlässlich dieses doppelten Jubiläums eine Fotoausstellung, welche die Schweiz dem 7000 km entfernten Land der endlosen Steppe gegenüberstellt.

Ort

Naturhistorisches Museum Bern, Bernastrasse 15, 3005 Bern

Ausstellungsdauer

18. September – 25.Oktober 2014

Vernissage

18. September, 18.00 Uhr

Anmeldungen sind wegen begrenzter Raumkapazität erforderlich

Anmeldungen sind wegen begrenzter Raumkapazität erforderlich: bis spätestens 1. September 2014 an schweizmongolei@eda.admin.ch

Weiterführende Information

Links

• http://www.nmbe.ch/
• Die DEZA in der Mongolei: Landwirtschaft, Dezentralisierung und Kleinbergbau im Fokus
• Wasserbewirtschaftung, eine grosse Herausforderung für die Mongolei, 7.5.2014
• Zehn Jahre Entwicklungszusammenarbeit in der Mongolei in Bildern, 29.4.2014
• Bilaterale Beziehungen Schweiz – Mongolei
• Mongolei

Dokumente

• Flyer (PDF, 4 Seiten, 1.3 MB, mehrsprachig: Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch)