Forschungsschwerpunkte

Sieben Bildausschnitte von Menschen und Landschaften in einem Kreis dargestellt
Die von der Entwicklungszusammenarbeit mitfinanzierten Forschungsprojekte sind auf Lösung globaler Probleme ausgerichtet. © UN.Org

Wissenschaftliche Forschung erlaubt es, fundierte Empfehlungen abzugeben, um die Umsetzung der Agenda 2030 zu beschleunigen.

Die Schweiz unterstützt im Rahmen ihrer internationalen Zusammenarbeit wissenschaftliche Forschung und Innovation als entscheidende Faktoren für eine globale nachhaltige Entwicklung ohne Armut. Die von der DEZA finanzierte Forschung orientiert sich an den Zielen der Strategie der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz und konzentriert sich auf die folgenden Schwerpunktthemen:

  • Ernährungssicherheit und Ernährung
  • Gesundheit
  • Beschäftigung und Bildung
  • Umwelt, Klimawandel und Katastrophenvorsorge
  • Gute Regierungsführung, Konfliktprävention und Förderung der Menschenrechte
  • Migration
  • Wasser

Die im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz finanzierte Forschung trägt damit dazu bei, Armut und globale Risiken zu reduzieren, eine globale nachhaltige Entwicklung zu fördern und Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen bei der Umsetzung der Agenda 2030 zu unterstützen.

Internationale Agrarforschung

Die grössten Forschungsinvestitionen tätigt die DEZA im Bereich der internationalen Agrarforschung. Im Rahmen ihres multilateralen Engagements unterstützt sie die globale Agrarforschungspartnerschaft (CGIAR), die zum Ziel hat, die Armut zu verringern, die Ernährungssicherheit zu erhöhen, die Gesundheit und Ernährung der Menschen zu verbessern und einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu fördern.

Die Globale Partnerschaft für Agrarforschung CGIAR

Globale Agrarforschungspartnerschaft CGIAR (en)