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DEZA-Direktorin Patricia Danzi und ein Vertreter des WFP stehen vor dem Flüchtlingslager in Adré im Tschad, an der Grenze zum Sudan.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 21.11.2023

Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit, eine zuverlässige und flexible Akteurin

Die Direktorin der DEZA, Patricia Danzi, war kürzlich zu einem Arbeitsbesuch in Benin und im Tschad, zwei Schwerpunktländern der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Im folgenden Interview spricht sie über den Beitrag der Schweiz zur positiven Entwicklung Benins und die schwierige Situation im Tschad, der infolge der Krise im Sudan mit Flüchtlingsströmen konfrontiert ist. Sie erklärt auch, weshalb es wichtig ist, dass sich die Schweiz weiterhin in der Sahelzone engagiert.

Schulkinder auf einer Hängebrücke.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 09.11.2023

Die Schweiz unterstützt Nepal beim Bau von 10'000 Brücken

In Nepal ist die 10'000ste Hängebrücke mit technischem Know-how und Unterstützung der Schweiz gebaut worden. Zwei Drittel der Bevölkerung profitieren von diesen wichtigen Verkehrswegen. Mit diesem würdigen Schlusspunkt endet das Schweizer Engagement im Hängebrücken-Bau – das Land macht nun in Eigenregie weiter.

Ein Lastwagen mit einem Fahrrad fährt von Nagorno-Karabach nach Armenien.

Humanitäre Hilfe 03.10.2023

Bergkarabach: Die Schweiz verstärkt ihre Unterstützung für die Menschen in Not

Die Schweiz verstärkt ihre Unterstützung für die Zivilbevölkerung in Armenien und der Region und stellt rund 1,5 Millionen Franken bereit. Die Mittel gehen an die wichtigsten humanitären Akteure vor Ort.

Foto des Saals, in dem die vierte Ausgabe der «Moldova Support Platform» in Chisinau stattfand.

Entwicklung und Zusammenarbeit 17.10.2023

Die Schweiz setzt ihre verstärkte Unterstützung für Moldau fort

Die Schweiz engagiert sich seit über 20 Jahren in Moldau. Seit Beginn der militärischen Aggression Russlands gegen die Ukraine hat sie ihre Unterstützung für das Land ausgeweitet. Nach einer Phase der Nothilfe wird das Engagement 2024 fortgesetzt. Bundesrat Ignazio Cassis hat bei seiner Teilnahme an der «Moldova Support Platform» am 17. Oktober 2023 Hilfe in Höhe von rund 25 Millionen Franken für das nächste Jahr angekündigt. Überblick über das Engagement der Schweiz in diesem osteuropäischen Land.

Junge Frauen umarmen einander

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 01.12.2023

A Plus For Humanity: der Podcast der DEZA

Jeden Tag sind zahlreiche Schweizerinnen und Schweizer für die Entwicklungszusammenarbeit und die humanitäre Hilfe im Einsatz. Im DEZA-Podcast berichten sie über ihre Projekte und geben Einblick in das Leben der Menschen vor Ort.

Eine Person greift in einen Sack voller Haselnüsse.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 11.09.2023

Wie die Schweiz georgischen Bauernfamilien hilft, den Export von Bio-Haselnüssen zu steigern

Haselnüsse sind ein fester Bestandteil der georgischen Küche: Sie finden Verwendung in Back- und Süsswaren, aber auch in Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten. Ausserdem sind Haselnüsse eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Landes. Die Branche hat Wachstumspotenzial, denn die Nachfrage nach biologisch produzierten Lebensmitteln steigt stetig. Die DEZA hat eine Zusammenarbeit mit dem Privatsektor ins Leben gerufen, um georgischen Bauernfamilien zu helfen, die Produktivität und das Einkommen aus der Bio-Haselnussproduktion zu steigern.

Zwei Frauen auf einem Feld schauen auf ein Smartphone.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 12.10.2023

Zusammenarbeit mit dem Privatsektor: nachhaltige Entwicklung stärken

Ein dynamischer Privatsektor ist eine essenzielle Triebkraft für die Reduktion weltweiter Armut. In Entwicklungsländern werden neun von zehn Arbeitsplätzen durch den Privatsektor geschaffen. Indem er Einkommensmöglichkeiten schafft, Kapazitäten aufbaut und Steuereinnahmen generiert, die der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen zugutekommen, ist der Privatsektor ein wichtiger Entwicklungsfaktor.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen Humanitäre Hilfe Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika Klima, Wasser und Ernährung Gesundheit, Bildung und Soziales Wirtschaft, Technologie und Forschung Frieden, Gouvernanz und Migration

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen

Junge Frauen umarmen einander

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 01.12.2023

A Plus For Humanity: der Podcast der DEZA

Jeden Tag sind zahlreiche Schweizerinnen und Schweizer für die Entwicklungszusammenarbeit und die humanitäre Hilfe im Einsatz. Im DEZA-Podcast berichten sie über ihre Projekte und geben Einblick in das Leben der Menschen vor Ort.

Ein Mann und eine Frau im Gespräch draussen bei einer Klimamessstation.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 30.10.2023

«Die Schweiz hinterlässt im Bereich Katastrophenvorsorge Nachhaltiges»

Hurrikan Mitch brachte 1998 die totale Verwüstung über Zentralamerika. Damals, ohne funktionierenden Katastrophenschutz, war Nicaragua der Naturgewalt vollständig ausgeliefert. Heute, 25 Jahre später, verfügt das Land über eine wirksame Katastrophenvorsorge – dazu hat die Schweiz einen nachhaltigen Beitrag geleistet. Christoph Graf, der damalige Leiter des Schweizer Kooperationsbüros in Nicaragua, ist heute wieder vor Ort und blickt zurück.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 15.06.2023

Internationale Zusammenarbeit im Zeichen des Kriegs gegen die Ukraine

Klimakatastrophen, der Angriffskrieg gegen die Ukraine, Energie- und Ernährungskrisen – 2022 war ein Jahr der grossen Herausforderungen. Die Schweiz leistete mit ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag zu deren Bewältigung. Der Jahresbericht 2022 zur internationalen Zusammenarbeit der Schweiz präsentiert die wichtigsten Geschichten, Zahlen und Fakten aus dem vergangenen Jahr.

Eine Gruppe junger Menschen posiert für ein Foto.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 10.02.2023

«Bessere Bildung für eine Zukunft nach unseren Wünschen»

Hauptbegünstigte, aber auch Akteure: Jugendliche spielen eine Schlüsselrolle in der Bildung. Diese Thematik steht im Mittelpunkt des Jahreskongresses der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz (IC Forum Switzerland), der am 15. Februar 2023 in Genf stattfindet. Samuel Espinosa Gómez aus Mexiko und Mohammed Habib Fuseini aus Ghana nehmen als «Jungbotschafter» daran teil. Interview.

Kinder sitzen zwischen Schulbänken. Die Lehrerin hilft ihnen bei ihren Schulaufgaben.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 08.02.2023

«In Bildung zu investieren ist etwas vom Wichtigsten, was wir als Gesellschaft tun können»

Die Jacobs Foundation arbeitet an der Verbesserung von Bildungssystemen auf globaler Ebene. Die philanthropische Organisation aus der Schweiz wird ihre Erfahrungen auf dem IC Forum 2023 teilen, bei dem die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich im Mittelpunkt steht. Im Interview stellt Donika Dimovska, Chief Knowledge Officer, Initiativen vor, die von der Elfenbeinküste bis Kolumbien durchgeführt werden, um für jedes Kind die am besten geeigneten Lernlösungen anzubieten.

Eine Gruppe junger Leute sitzt um einen Tisch herum. Gemeinsam erledigen sie Schularbeiten.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 07.02.2023

«Der Finanzsektor kann eine wichtige Rolle auf dem Weg zur nachhaltigen Finanzierung von Bildung spielen»

Die Ökonomin Anja Hochberg wird am 15. Februar am International Cooperation Forum (IC Forum) in Genf teilnehmen. Im Interview erklärt sie, wieso sie sich für Bildung einsetzt und was es braucht, um Bildungsprojekte zu finanzieren.

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Humanitäre Hilfe

Der Alt-Text beschreibt das Bild in Worten: was ist zu sehen? Dies gibt Menschen, mit z.B. einer Sehbehinderung, Aufschluss über dessen Inhalt.

Humanitäre Hilfe 19.08.2023

Lokale Gesichter der humanitären Arbeit der DEZA

Am 19. August ist Welttag der humanitären Hilfe. Eine Gelegenheit, die Personen ins Zentrum zu rücken, die sich für Menschen in Not engagieren. Larsan Traore in Mali und Michelle Jalkh im Libanon sind beide lokale Mitarbeitende der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Sie berichten über ihre Arbeit und ihr humanitäres Engagement.

Fachleute des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe unterhalten sich mit Vertreterinnen und Vertretern des Nicaraguanischen Roten Kreuzes.

Humanitäre Hilfe 16.06.2023

50 Jahre Schweizerisches Korps für humanitäre Hilfe: Die Geschichte geht weiter!

Das Schweizerische Korps für humanitäre Hilfe (SKH) ist ein wichtiger Pfeiler der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Es wurde vor einem halben Jahrhundert gegründet und verfügt heute über rund 550 Expertinnen und Experten, die weltweit eingesetzt werden können, um bei Krisen und insbesondere Naturkatastrophen Hilfe zu leisten. Anhand einiger Bilder und Videos blicken wir zurück auf bedeutende Aktivitäten und Einsätze des SKH.

Des personnes sont sur un amas de pierres provenant d’un bâtiment effondré.

Humanitäre Hilfe 20.03.2023

Die Schweiz leistet der Türkei und Syrien humanitäre Nothilfe

Nach der Suche nach Überlebenden durch die Schweizerische Rettungskette in der Türkei ging die dem EDA angegliederte Humanitäre Hilfe des Bundes zu einer zweiten Unterstützungsphase über. Fachleute des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe, darunter medizinisches Fachpersonal und Ingenieure, sind nun vor Ort, um die türkische, aber auch die syrische Bevölkerung weiter zu unterstützen. Zudem wurde Hilfsmaterial in die Katastrophengebiete gebracht.

Céline Ritter Schenk untersucht ein Neugeborenes

Humanitäre Hilfe 09.03.2023

«Die Eltern wollen nach dem Erdbeben sicher sein, dass es ihren Kindern gut geht»

Dem Mosaik-Spital im Zentrum der türkischen Stadt Antakya fehlten nach den Erdbeben im Februar 2023 die Angestellten. Vier Spezialistinnen und Spezialisten des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) sprangen ein und führten Beratungen für Kinder und Eltern durch. Die Ärztin Céline Ritter Schenk war Teil des Teams.

Humanitäre Hilfe 27.02.2023

Ignazio Cassis bekräftigt die Unterstützung der Schweiz für die jemenitische Bevölkerung

An der von der Schweiz und Schweden kopräsidierten und in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (UNOCHA) organisierten Geberkonferenz für den Jemen haben die anwesenden Mitglieder der internationalen Gemeinschaft beschlossen, die Finanzierung der humanitären Hilfe für die von der Krise betroffenen Menschen fortzusetzen.

Eine Mutter trägt ihr Kind auf dem Arm und schaut in die Kamera.

Humanitäre Hilfe 24.01.2023

Die Schweiz hilft den Menschen in der Ukraine durch den Winter

Gezielte Angriffe auf die Energieinfrastruktur und die Grundversorgungssysteme haben die Situation für die Zivilbevölkerung in der Ukraine verschärft. Seit September hat die DEZA einen Aktionsplan ausgearbeitet, um die ukrainische Bevölkerung während des harten Winters zu unterstützen. Dieser Plan beinhaltet Hilfe im Wert von 100 Millionen Franken und umfasst die Neuprogrammierung der von der DEZA bis anhin unterstützten Aktivitäten, die Lieferung von Winterausrüstung und die Instandsetzung von Wohnungen und der Energieinfrastruktur.

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Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika

Eine Person greift in einen Sack voller Haselnüsse.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 11.09.2023

Wie die Schweiz georgischen Bauernfamilien hilft, den Export von Bio-Haselnüssen zu steigern

Haselnüsse sind ein fester Bestandteil der georgischen Küche: Sie finden Verwendung in Back- und Süsswaren, aber auch in Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten. Ausserdem sind Haselnüsse eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Landes. Die Branche hat Wachstumspotenzial, denn die Nachfrage nach biologisch produzierten Lebensmitteln steigt stetig. Die DEZA hat eine Zusammenarbeit mit dem Privatsektor ins Leben gerufen, um georgischen Bauernfamilien zu helfen, die Produktivität und das Einkommen aus der Bio-Haselnussproduktion zu steigern.

Mädchenschule in Syrien: Unter anderem sieht man DEZA-Direktorin Patricia Danzi und Botschafterin Maya Tissafi vor einer Wandtafel stehen, während sie sich mit Schülerinnen unterhalten.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 15.11.2022

Syrien: humanitäre Hilfe unabhängig von Konfliktlinien

Gemeinsam mit Botschafterin Maya Tissafi hat DEZA-Direktorin Patricia Danzi Jordanien, Syrien und Libanon besucht. Im Fokus des Besuchs stand die humanitäre Arbeit der Schweiz.

Ein Bauer im Gouvernement Assuan sitzt im Schneidersitz auf seinem Feld in der Nähe des Assuan-Staudamms.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 07.11.2022

Die DEZA engagiert sich in Ägypten für eine bessere Trinkwasserversorgung

Die DEZA setzt sich in Ägypten seit 2017 für ein besseres Trinkwassermanagement und eine gerechtere Versorgung in benachteiligten Gegenden des Gouvernements Assuan ein. Ägypten, wo Anfang November die COP27 stattfindet, gehört zu den Ländern Afrikas mit dem höchsten Wasserstress.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 05.10.2022

Sandros Traum von der eigenen Käserei

Sandro Didebashvili ist einer von sieben Schülerinnen und Schülern der Swiss Agricultural School Caucasus aus Georgien, die für zwei Wochen die Schweiz besucht haben. Auf dem Stundenplan stehen Viehaltung, Futter und Käse. Die DEZA unterstützt Georgien bei der Agrar-Ausbildung.

Zwei Frauen packen Lebensmittel ein. Auf einem Tisch im Vordergrund liegen Pakete mit Pasta.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 10.06.2022

Schweizer Hilfe in der Ukraine: viel Krisen-Management und noch mehr Flexibilität

Die Schweiz passt ihr Engagement der internationalen Zusammenarbeit an die durch den russischen Angriff entstandene Situation an. Bestehende Kontakte und Ressourcen werden genutzt, um die gestiegenen Bedürfnisse der humanitären Hilfe zu erfüllen. Projekte, die vor dem 24. Februar 2022 entstanden sind, werden in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen beziehungsweise den Behörden angepasst und ausgebaut. Drei Stimmen zur internationalen Zusammenarbeit vor Ort.

Patricia Danzi und Botschafter Simon Geissbühler teilen ihre Eindrücke aus dem Nahen Osten in ein Interview.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 22.04.2022

Die junge Generation im Nahen Osten – zwischen Herausforderungen und neuen Perspektiven

Zurück von einer gemeinsamen Reise nach Israel und dem Besetzten Palästinensischen Gebiet teilen DEZA-Direktorin Patricia Danzi und Botschafter Simon Geissbühler, Leiter der Abteilung Frieden und Menschenrechte, ihre Eindrücke. Während der Reise haben sie sich mit der Umsetzung des Schweizer Kooperationsprogramms für den Nahen Osten 2021–2024 vertraut gemacht.

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Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika

DEZA-Direktorin Patricia Danzi und ein Vertreter des WFP stehen vor dem Flüchtlingslager in Adré im Tschad, an der Grenze zum Sudan.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 21.11.2023

Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit, eine zuverlässige und flexible Akteurin

Die Direktorin der DEZA, Patricia Danzi, war kürzlich zu einem Arbeitsbesuch in Benin und im Tschad, zwei Schwerpunktländern der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Im folgenden Interview spricht sie über den Beitrag der Schweiz zur positiven Entwicklung Benins und die schwierige Situation im Tschad, der infolge der Krise im Sudan mit Flüchtlingsströmen konfrontiert ist. Sie erklärt auch, weshalb es wichtig ist, dass sich die Schweiz weiterhin in der Sahelzone engagiert.

Mehrere Regisseurinnen und Regisseure halten im Freien vor einem grossen Publikum eine Konferenz ab.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 27.07.2023

Open Doors Locarno: Förderung der sozialen Entwicklung durch Kultur

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) unterstützt die Sektion Open Doors des Filmfestivals Locarno seit über 20 Jahren. Ziel ist es, durch die Förderung von Filmen und Filmschaffenden aus dem Süden und Osten die Rolle der Kultur als Instrument zur Förderung gesellschaftlicher Stabilität und sozialer Entwicklung zu stärken. Die kubanische Regisseurin Daniela Muñoz, die von dieser Unterstützung profitiert, berichtet von ihren Erfahrungen.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 21.02.2023

Den Frauen Benins eine Stimme geben

Am 12. Februar 2023, einen Monat nach den Parlamentswahlen, empfängt die Nationalversammlung die gewählten Abgeordneten. Von den 109 Sitzen werden 28 von Frauen besetzt, ein Novum in der Demokratiegeschichte Benins. Die Schweiz stärkt die politische Partizipation von Frauen durch ihre Gouvernanz- und Geschlechtergleichstellungsprogramme.

DEZA-Vizedirektor Nicolas Randin besucht mit zwei Begünstigten das Projekt für Elektromobilität.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 06.12.2022

AIDS: «Die Fortschritte in den letzten 20 Jahren sind beeindruckend»

Mosambik und Simbabwe gehören zu den Schwerpunktländern der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Der Vizedirektor der DEZA und Chef der Abteilung Subsahara-Afrika, Nicolas Randin, reiste im November 2022 zu einem Arbeitsbesuch in die beiden südostafrikanischen Länder.

Drei Nepalesinnen überqueren lächelnd eine Brücke.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 10.10.2022

Schweiz–Nepal: Von Brücken und dem Weg zum Föderalismus

Von der Monarchie zur Verabschiedung einer föderalistischen Verfassung im Jahr 2015 hat sich Nepal in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Die Schweiz, die seit über 60 Jahren in Nepal tätig ist, hat ihre Entwicklungszusammenarbeit im Sinne der Wirksamkeit immer wieder angepasst. Im Vorfeld der Reise von Patricia Danzi, Direktorin der DEZA, und Barbara Böni, Chefin der Sektion Asien, nach Kathmandu, werfen wir einen Blick auf die Vergangenheit und die Zukunft des Schweizer Engagements im Land am Himalaja.

Luftaufnahme der Delegationen aus Asien bei einem Staudamm.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 16.09.2022

«Wir sind mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert wie die Schweiz»

Am Rhoneknie erzählt uns Phonepaseuth Phouliphanh vom Mekong. Der Generalsekretär des Nationalen Mekong-Ausschusses von Laos besucht die Schweiz, um mehr über das hiesige Wassermanagement zu erfahren. Was ist ihm besonders aufgefallen? Welche bewährten Praktiken nimmt er nach Hause von diesem Besuch, der von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit organisiert wurde? Ein Gespräch über gemeinsame Herausforderungen und Kooperationen für eine nachhaltige Zukunft.

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Klima, Wasser und Ernährung

Sieben Männer führen auf einem Gletscher wissenschaftliche Messungen im Schnee durch.

Klima, Wasser und Ernährung 07.09.2023

Eindämmung des Klimawandels

Der Klimawandel ist rund um den Globus spürbar. Überschwemmungen, Dürren und extreme Hitzewellen treten immer häufiger auf. Der Meeresspiegel steigt. Diese Veränderungen bedrohen die Lebensgrundlagen der Menschen, insbesondere der armen und benachteiligten Bevölkerungsgruppen. In der Schweizer Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021–2024 bildet die Eindämmung des Klimawandels einen thematischen Schwerpunkt.

Blick von oben auf einen Fluss und seine verschiedenen Arme.

Klima, Wasser und Ernährung 17.03.2023

«Blue Peace beugt Konflikten vor und trägt zu mehr Stabilität bei»

Blue Peace ist eine Initiative der Schweiz, die Wasserdiplomatie mit Entwicklungszusammenarbeit verbindet. Erklärungen von Christian Frutiger, Vizedirektor der DEZA.

Foto einer Frau im Hintergrund, die ein gelbes Gewand trägt. Eine Reisernte ist im Vordergrund des Fotos zu sehen.

Klima, Wasser und Ernährung 09.12.2022

Globale Ernährungskrise: Gemeinsames Handeln

Die globale Ernährungskrise ist eine der grössten Herausforderungen, mit denen die Welt aktuell konfrontiert ist. Wie so oft sind die am stärksten gefährdeten Menschen zuerst betroffen und leiden unverhältnismässig stark unter den Auswirkungen der Krise. Die DEZA handelt kollaborativ und bereichsübergreifend, um die Auswirkungen zu mildern.

Eine Gruppe von Frauen und Kindern geht an den Tierkadavern auf dem Boden vorbei. Der durch die Dürre verursachte Staub überwuchert die Landschaft.

Klima, Wasser und Ernährung 06.12.2022

Dürre und Hunger am Horn von Afrika – Ein Teufelskreis vieler Krisen

Millionen von Menschen sind von den Folgen der Dürre in Ostafrika betroffen. Ausgetrocknete Böden und verendende Nutztiere zerstören die Lebensgrundlagen und führen zu einer enormen Ernährungskrise - die Not ist gross. Auch die DEZA ist in der Region aktiv und unterstützt Entwicklungsprojekte und humanitäre Hilfsmassnahmen zur Eindämmung dieser Krise.

Klima, Wasser und Ernährung 05.12.2022

Die globale Ernährungskrise – der weltweite Hunger hat viele Ursachen

828 Millionen – so viele Menschen leiden derzeit weltweit an Hunger. Das sind 10% der Weltbevölkerung. Ob Klimawandel, Konflikte, COVID-19 oder Wirtschaftskrisen: Die anhaltende globale Ernährungskrise hat viele Ursachen und Auslöser, welche den Menschen an sich bereits genug zusetzen. Die Ernährungskrise als deren Folge kann das Leben dieser Menschen auf deren Überleben reduzieren.

Frauen und Kinder transportierten Wasser-Kanister durch ein Dorf mit einfachen Hütten in Somalia.

Klima, Wasser und Ernährung 12.10.2022

«Leute sterben, weil sie nicht mit Hilfe versorgt werden können»

Die Folgen des Klimawandels verschärfen politische, soziale, ökonomische und ökologische Stressfaktoren und erhöhen das Risiko von Konflikten. Wie darauf reagiert werden kann, ist Thema der Berliner Konferenz zu Klima und Sicherheit. DEZA-Direktorin Patricia Danzi erklärt, wieso Klima und Sicherheit nicht isoliert betrachtet werden können und wie die Schweiz das Thema in den UNO-Sicherheitsrat hineintragen will.

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Gesundheit, Bildung und Soziales

Junge Data-Science-Nachwuchsunternehmer aus dem Gazastreifen auf dem EPFL-Campus.

Gesundheit, Bildung und Soziales 10.07.2023

Praktika in Schweizer Start-ups und Forschungslabors für IT-Talente aus Gaza

Fünf ehrgeizige Data-Science-Nachwuchstalente aus dem Gazastreifen sammeln wertvolle Erfahrungen in der Schweiz. Während eines viermonatigen Praktikums in einem Schweizer Start-up oder einem Forschungslabor der renommierten Universitäten von Lausanne und Freiburg tauchen sie in ein internationales Arbeitsumfeld ein.

Innenansicht eine Mehrbettzimmers in einem Kantha Bopha Kinderspital mit Patienten und Pflegenden.

Gesundheit, Bildung und Soziales 17.03.2023

Die DEZA unterstützt die Kantha Bopha Kinderspitäler in Kambodscha für weitere fünf Jahre

Die von Dr. Beat Richner gegründeten Kinderspitäler Kantha Bopha haben in den vergangenen 30 Jahren massgeblich zur Verbesserung des Gesundheitssystems in Kambodscha beigetragen. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) hat diese Arbeit immer begleitet und unterstützt die Spitäler noch bis 2027. DEZA-Direktorin Patricia Danzi hat am 17. Februar 2023 eine entsprechende Vereinbarung mit der Kantha Bopha Stiftung unterzeichnet.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi beim Besuch eines IT-Ausbildungszentrums in Nepal. Die Gesprächsteilnehmer sitzen in einem Kreis. Darunter auch zwei Schülerinnen und Schüler.

Gesundheit, Bildung und Soziales 09.02.2023

«Wir wollen nicht über junge Menschen sprechen, wir wollen mit ihnen sprechen»

DEZA-Direktorin Patricia Danzi spricht im Interview über das International Cooperation Forum Switzerland und darüber, wieso es wichtig ist, gerade auch junge Menschen in die Debatte einzubeziehen. Bildung ist eines der wichtigsten Entwicklungsziele der Agenda 2030. Und gleichzeitig eines, das unter akuten Finanzierungsproblemen leidet. Was heisst das für die Betroffenen? Und vor allem: Wie können wir diesen Abwärtstrend stoppen? Das IC Forum 2023 im Zeichen der Bildung.

Wanjikũ Mwawuganga sitzt auf der Bühne. Vor ihr stehen einige Objekte.

Gesundheit, Bildung und Soziales 18.08.2022

Geschichten aus dem Osten und Süden auf Zürcher Theaterbühnen

Vom 18. August bis zum 4. September 2022 treten am Zürcher Theater Spektakel Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt auf. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) pflegt eine langjährige Partnerschaft mit dem Festival, um Kunstschaffende aus dem Osten und Süden zu unterstützen. Bühne frei für die kenianische Theatermacherin Wanjikũ Mwawuganga, die uns mit ihrem Stück in ihre Heimat mitnimmt.

Syrische Flüchtlingsmädchen sitzen in einem Klassenzimmer im Libanon und strecken die Hand.

Gesundheit, Bildung und Soziales 26.04.2022

Was die Schweizer Volksschule in der Entwicklungszusammenarbeit bewirken kann

Ohne solide Schulbildung keine Entwicklung. In der Schweiz hat die Volksschule einen grossen Stellenwert inne und hat viel, noch wenig genutztes Inspirationspotenzial für die Entwicklungszusammenarbeit. Das soll sich ändern. Die Schweiz schafft in Entwicklungsländern einen Mehrwert und kann Akzente setzen sagt Sabina Handschin Bildungsexpertin bei der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit im Interview.

Eine Frau im Vordergrund trägt Moskitonetze. Hinter ihr stehen Kinder.

Gesundheit, Bildung und Soziales 25.04.2022

Malariabekämpfung: eine Schweizer Spezialität

Gesundheitsfragen dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Das gilt auch im Fall von Malaria: Bei dieser Krankheit spielen nicht nur Umweltfaktoren, sondern auch sozioökonomische Aspekte eine Rolle. Daher muss an mehreren Fronten angesetzt und gemeinsam gehandelt werden. Die DEZA fördert sektorübergreifende Massnahmen im Einklang mit den Zielen der Agenda 2030. Ein Beispiel dafür ist die Teamarbeit in der Swiss Malaria Group.

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Wirtschaft, Technologie und Forschung

Schulkinder auf einer Hängebrücke.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 09.11.2023

Die Schweiz unterstützt Nepal beim Bau von 10'000 Brücken

In Nepal ist die 10'000ste Hängebrücke mit technischem Know-how und Unterstützung der Schweiz gebaut worden. Zwei Drittel der Bevölkerung profitieren von diesen wichtigen Verkehrswegen. Mit diesem würdigen Schlusspunkt endet das Schweizer Engagement im Hängebrücken-Bau – das Land macht nun in Eigenregie weiter.

Nepalese Ang Tsering Sherpa, streicht mit Farbe und Pinsel ein Brückenelement.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 09.11.2023

«Die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung war hervorragend»

Ingenieur Hans Aschmann leitete 1960/61 den ersten von der Schweiz unterstützten Bau einer Hängebrücke in Nepal. Im Interview erinnert er sich an jenen Pioniereinsatz.

Frauen montieren die Bodenelemente der Ghurswaghat-Brücke in Kanchanpur.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 09.11.2023

Brücken der Entwicklung

Seit 1960 engagiert sich die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit beim Bau von Fussgänger-Hängebrücken in Nepal. Eine standardisierte Technik, die Vermittlung von Ingenieur- und Planungsfähigkeiten sowie ein System von Verantwortlichkeiten auf allen staatlichen Ebenen haben eine Massenproduktion von Infrastrukturen erlaubt, die der breiten Bevölkerung den Alltag erheblich erleichtern.

Zwei Frauen auf einem Feld schauen auf ein Smartphone.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 12.10.2023

Zusammenarbeit mit dem Privatsektor: nachhaltige Entwicklung stärken

Ein dynamischer Privatsektor ist eine essenzielle Triebkraft für die Reduktion weltweiter Armut. In Entwicklungsländern werden neun von zehn Arbeitsplätzen durch den Privatsektor geschaffen. Indem er Einkommensmöglichkeiten schafft, Kapazitäten aufbaut und Steuereinnahmen generiert, die der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen zugutekommen, ist der Privatsektor ein wichtiger Entwicklungsfaktor.

 Leere Kokosnussschalen liegen auf dem Boden.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 13.01.2022

Globale Herausforderungen als Challenge für die Schweizer Forschung

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit lanciert mit einem langjährigen Partner, dem Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, ein neues Programm für Entwicklungsforschung. Das Programm unterstützt wissenschaftliche Exzellenzforschung auf der Suche nach praktischen Lösungen für globale Probleme. Das Programm trägt unmittelbar zur Erreichung der Ziele der aussenpolitischen Strategie und der Strategie der internationalen Zusammenarbeit bei.

Auf dem Bild posieren vier Frauen indischer Herkunft lächelnd vor den zu montierenden Metallteilen.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 21.06.2021

Vereinbarkeit von Wirtschaft und Menschenrechten geht uns alle an

Die menschenrechtliche Sorgfaltsprüfung, auf die viele im Rahmen der Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative vom letzten November gehofft hatten, haben in Wirklichkeit zahlreiche Schweizer Unternehmen, auch KMU, bereits umgesetzt. Schon 2016 hatte der Bundesrat diesbezüglich einen auf den UNO-Leitprinzipien basierenden Aktionsplan verabschiedet. Es braucht allerdings noch viel Überzeugungsarbeit.

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