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Zoll und Grenzwachtkorps 2015: weiterer Einnahmerückgang - Höchstwerte bei der Migration

23.02.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern - Migration, grenzüberschreitende Kriminalität und Schmuggel haben die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) auch 2015 stark gefordert. Mit 21,7 Mia. Franken haben die Einnahmen weiter abgenommen (2014: 23,6 Mia.). Mit 31'038 rechtswidrigen Aufenthalten hat das Grenzwachtkorps (GWK) einen Rekordwert verzeichnet. Das sind mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. In diesem Zusammenhang ebenfalls zugenommen haben die Fälle von Schlepperkriminalität. Die Zollfahndung hatte über 14'000 neue Fälle von gewerbsmässig organisiertem Schmuggel zu bearbeiten.


Schweizerische Arbeitskräfteerhebung im 4. Quartal 2015: Arbeitsangebot – Zunahme der Erwerbstätigen um 0,5 Prozent; Erwerbslosenquote gemäss ILO steigt auf 4,7 Prozent

18.02.2016 — Medienmitteilung Europa

Neuchâtel, Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist zwischen dem 4. Quartal 2014 und dem 4. Quartal 2015 um 0,5 Prozent gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war in der Schweiz im gleichen Zeitraum ein Anstieg von 4,1 auf 4,7 Prozent zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote von 10,0 auf 9,1 Prozent gesunken. Dies zeigen die Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).


Aussprache für möglichst effizienten Schienengüterverkehr im Gotthard-Basistunnel

17.02.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern - Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat heute einen runden Tisch mit Vertretern des Schienengüterverkehrs zum Gotthard-Basistunnel (GBT) durchgeführt. Ziel des BAV ist es, bei der Inbetriebnahme des GBT dem Schienengüterverkehr einen möglichst effizienten Betrieb ermöglichen. Am runden Tisch wurden in der Branche bestehende Unsicherheiten und Probleme aufgenommen und das Vorgehen für die Lösungsfindung festgelegt.


Bundesrat verabschiedet Aussenpolitische Strategie der Schweiz 2016-2019

Das Bundeshaus in Bern als Symbol der Politik

17.02.2016 — Medienmitteilung Europa
Der Bundesrat hat den Bericht über die aussenpolitischen Prioritäten 2016–2019 verabschiedet. Für die nächste Legislatur werden vier strategische Schwerpunkte festgelegt: Der Bundesrat will ein geregeltes, partnerschaftliches und ausbaufähiges Verhältnis zur EU sichern und die globalen Partnerschaften verstärken. Priorität kommt zudem dem Engagement für Frieden und Sicherheit und für eine nachhaltige Entwicklung und Wohlstand zu. Gleichzeitig will der Bundesrat das Service-Public-Angebot für die Auslandschweizergemeinde und Reisende erweitern.


Copernicus beobachtet die Meere mit Sentinel-3

12.02.2016 — Medienmitteilung Europa
Am 16. Februar 2016 startet die Europäische Weltraumorganisation ESA mit Sentinel-3A den dritten Satelliten einer Serie von Missionen, welche die Weltraumkomponente für das europäische System zur globalen Umweltbeobachtung Copernicus bilden.


Asylstatistik Januar 2016

10.02.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern-Wabern - Im Januar 2016 wurden in der Schweiz 3618 Asylgesuche eingereicht, rund ein Viertel weniger als im Dezember 2015. Vor allem die Zahl der Gesuche afghanischer und syrischer Staatsangehöriger ist gesunken.


Von-Wattenwyl-Gespräche vom 5. Februar 2016

05.02.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern, Die Parteipräsidenten und Fraktionsspitzen von CVP, FDP, SP und SVP haben sich heute Freitag mit einer Delegation der Landesregierung zu den ersten Von-Wattenwyl-Gesprächen des Jahres 2016 getroffen. Besprochen wurden unter anderem die Legislaturplanung 2015-2019 und der Legislaturfinanzplan 2017-2019. Der Dialog über die Umsetzungsarbeiten zum Verfassungsartikel 121a BV (Steuerung der Zuwanderung) wurde fortgesetzt. Als weiterer Punkt stand die Flüchtlingssituation in Europa und der Schweiz auf der Traktandenliste.


Bundesrat setzt sich für die Förderung des inländischen Ärztenachwuchses ein

03.02.2016 — Medienmitteilung Europa

03.02.2016 - Der Bundesrat will die universitären Hochschulen bei der Erhöhung der Anzahl Abschlüsse in Humanmedizin mit einem Zusatzkredit von 100 Millionen Franken unterstützen. In den Jahren 2017 bis 2020 soll damit ein gemeinsam mit der Schweizerischen Hochschulkonferenz ausgearbeitetes Sonderprogramm finanziert werden. Der Bundesrat hat zudem einen gemeinsamen Bericht des WBF/EDI zur Kenntnis genommen, der einen Überblick über die weiteren bildungs- und gesundheitspolitisch relevanten Massnahmen zur Behebung des Mangels an inländischen Ärztinnen und Ärzten gibt.


Bundesrat genehmigt Bericht über internationale Finanz- und Steuerfragen 2016 (zuletzt geändert am 29.01.2016)

29.01.2016 — Medienmitteilung Europa
Die Schweiz soll weiterhin über beste Rahmenbedingungen für einen sicheren und wettbewerbsfähigen Finanzplatz verfügen, und der Finanzplatz soll auch künftig massgeblich zum Wohlstand in der Schweiz beitragen. Der vom Bundesrat an seiner Sitzung vom 27. Januar 2016 genehmigte Bericht über internationale Finanz- und Steuerfragen informiert über die Aktivitäten in den Bereichen Finanzmarktregulierung, Engagement in internationalen Finanzgremien und internationale Steuerpolitik im Jahr 2015 und liefert einen Ausblick über anstehende Herausforderungen.


Bundespräsident Schneider-Ammann stattet Österreich Präsidialbesuch ab

28.01.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern, Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann ist am Donnerstag in Wien mit dem österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer und mit Vizekanzler, Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zusammengekommen. Im Zentrum beider Gespräche standen die bilateralen Beziehungen und die Politik der Schweiz gegenüber der Europäischen Union (EU).


Asyllage bleibt 2016 angespannt

28.01.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern-Wabern, Aufgrund der anhaltenden Kriegs- und Krisenherde wird der Migrationsdruck auch in diesem Jahr hoch bleiben. Deshalb erwartet der Bund für 2016 anhaltend hohe Asylgesuchseingänge. Eine verlässliche Prognose ist angesichts der vielen, sich rasch verändernden externen Faktoren nicht möglich. Das Staatssekretariat wird die wirksame Behandlungsstrategie konsequent weiterführen. Im Rahmen der Vorsorgeplanung sind Bund und Kantone vorbereitet, besondere Situationen zu bewältigen.

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