Mit dem Freihandelsabkommen wurde 1972 die Basis der Beziehungen Schweiz–EU gelegt, die heute auf über 100 Abkommen beruhen. Die Schweiz ist eine bewährte und engagierte Partnerin der EU, der EU-Mitgliedstaaten sowie der EWR- und EFTA-Staaten.
Mit dem Schweizer Beitrag investiert die Schweiz in Sicherheit, Stabilität und Wohlstand in Europa. Sie stärkt und vertieft ihre bilateralen Beziehungen mit den Partnerländern und der gesamten EU.
Das Abkommen über die Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU ist seit dem 1. Juni 2002 als wichtiger Bestandteil der Bilateralen I in Kraft.
RT @ignaziocassis: Pleasure to welcome FM @thordiskolbrun to Zurich, to congratulate 🇮🇸 on a successful @coe presidency & discuss:
▪️Intern…
Schengen/Dublin
Herausforderungen der inneren Sicherheit und Migration erfordern internationale Kooperation. Die Schweiz arbeitet in den Bereichen Justiz, Polizei, Visa und Asyl eng mit den Staaten Europas zusammen.
Das Institutionelle Abkommen Schweiz–EU wird nicht abgeschlossen. Die Gespräche mit der EU haben nicht zu den für die Schweiz notwendigen Lösungen geführt.
Der EU-Austritt des Vereinigten Königreichs hat Auswirkungen auf das Verhältnis Schweiz-UK. Die Schweiz will die engen Beziehungen mit dem UK über den Brexit hinaus aufrechterhalten.