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Schweizerische Arbeitskräfteerhebung im 2. Quartal 2016: Arbeitsangebot – Zahl der Erwerbstätigen steigt um 1,6 Prozent; Erwerbslosenquote gemäss ILO erhöht sich leicht auf 4,3 Prozent

18.08.2016 — Medienmitteilung Europa

Neuchâtel, Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im 2. Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,6 Prozent gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war im gleichen Zeitraum eine leichte Zunahme von 4,2 auf 4,3 Prozent zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote von 9,5% auf 8,6% gesunken. Dies sind einige Ergebnisse der Erhebungen des Bundesamtes für Statistik (BFS).


Bundespräsident Schneider-Ammann trifft EU-Kommissionspräsident Juncker

16.07.2016 — Medienmitteilung Europa
Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann ist am Rande des 11. Gipfeltreffens des ASEM (Asia-Europe Meeting) in der Mongolei am Samstag, 16. Juli, mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zusammengekommen. Sie diskutierten den Stand der laufenden Gespräche zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) über eine einvernehmliche Lösung bei der Umsetzung von Artikel 121a BV im Rahmen des bestehenden Freizügigkeitsabkommen.


Unterzeichnung eines französisch-schweizerischen Abkommens betreffend die Krankenversicherung der in Frankreich wohnhaften Grenzgänger

08.07.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern - Sozial- und Gesundheitsminister Alain Berset und die französische Sozial- und Gesundheitsministerin Marisol Touraine haben diese Woche ein Abkommen über die Krankenversicherung der Grenzgänger unterzeichnet. Das neue Abkommen ermöglicht es Personen, die nicht über eine formelle Befreiung von der Schweizer Krankenversicherungspflicht verfügen, einen entsprechenden Antrag einzureichen. Mit dem neuen System wird auch die gleichzeitige Unterstellung unter die Krankenversicherungspflicht beider Länder vermieden. Die Ministerin und der Minister werden sich im Herbst treffen, um den Dialog über die bilateralen Beziehungen im Bereich Gesundheit und soziale Sicherheit weiterzuführen.


Personenfreizügigkeit: Zuwanderung in die Schweiz schwächt sich mit der Konjunktur leicht ab

Helm als Symbol für Personenfreizügigkeit.

05.07.2016 — Medienmitteilung Europa
Die Arbeitsmarktentwicklung im Jahr 2015 war geprägt von einer deutlichen Aufwertung des Schweizerfrankens zum Jahresanfang. Vor allem wechselkursexponierte Branchen verzeichneten eine Wachstumsverlangsamung und die Arbeitslosigkeit stieg im Jahresverlauf an. Die Zuwanderung reagierte auf die angespannte Arbeitsmarktlage und schwächte sich leicht ab. Im langjährigen Vergleich fiel der Wanderungssaldo 2015 mit 71‘000 Personen, wovon 47‘800 (67%) aus dem EU-Raum stammten, allerdings weiterhin hoch aus.


Situation auf dem Wohnungsmarkt hat sich 2015 weiter entspannt

27.06.2016 — Medienmitteilung Europa

Grenchen - Die Situation auf dem Schweizer Wohnungsmarkt hat sich 2015 weiter beruhigt. In den Brennpunkten Région lémanique, Zürich und Zentralschweiz bleibt der Markt aber sehr angespannt. Dies zeigt eine aktualisierte Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) über die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf den Wohnungsmarkt.


Vereinigtes Königreich hat entschieden aus der EU auszutreten

24.06.2016 — Artikel Europa

Die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs hat in einem Referendum entschieden, aus der Europäischen Union austreten zu wollen. Die zurzeit geltenden Regeln für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen behalten vorerst ihre Gültigkeit. Eine Zusammenstellung von häufig gestellten Fragen ist auf der DEA-Website zu finden.


„Brexit“: Die Helpline EDA gibt betroffenen Schweizerinnen und Schweizern Auskunft

24.06.2016 — Medienmitteilung Europa

Bern, Die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs hat in einem Referendum entschieden, aus der Europäischen Union austreten zu wollen. Die zurzeit geltenden Regeln für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen behalten vorerst ihre Gültigkeit. Dennoch ist das Informationsbedürfnis in der Schweizer Bevölkerung im In- und Ausland gross. Deshalb hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA die Helpline EDA mit zusätzlichem Personal verstärkt und steht bei Fragen zu den Auswirkungen dieses Entscheides auf betroffene Schweizerinnen und Schweizer unter der Nummer 0 800 24-7-365 rund um die Uhr und auch am Wochenende zur Verfügung.


Point de Presse Brexit

24.06.2016 — Europa
Rede von Herrn Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF


Bundespräsident Schneider-Ammann trifft slowakischen Präsidenten und Premier

20.06.2016 — Europa
Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann ist am Montag von Präsident Andrej Kiska zu einem Staatsbesuch in der Slowakei empfangen worden. In Bratislava traf der Bundespräsident auch den slowakischen Premier Robert Fico, Wirtschaftsminister Peter Žiga und Bildungsminster Peter Plavčan. Kurz bevor die Slowakei am 1. Juli erstmals die rotierende EU-Ratspräsidentschaft übernimmt und wenige Tage vor dem britischen Referendum standen europapolitische Fragen im Zentrum der Gespräche. Gemeinsam mit Präsident Kiska nahm Bundespräsident Schneider-Ammann zudem am „Business and Innovation Forum Slovakia-Switzerland 2016“ teil.


Bekämpfung der Schwarzarbeit: Mehr kantonale Inspektoren im Einsatz

16.06.2016 — Medienmitteilung Europa
Die Anzahl Betriebskontrollen sowie die eingesetzten Ressourcen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit sind im Kontrolljahr 2015 gestiegen. Um die Bekämpfung der Schwarzarbeit wirksamer auszugestalten hat der Bundesrat eine Gesetzesänderung sowie die entsprechende Botschaft vorbereitet. Zusätzlich wird die Ausbildung für die kantonalen Inspektoren gezielt verbessert.



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