Orosháza

Orosháza liegt in der Grossen Ungarischen Tiefebene im Südosten Ungarns, auf der von den Flüssen Mures und Körös begrenzten Békéser Ebene. Zwischen den Weltkriegen galt Orosháza mit seinen damals 25‘000 Einwohnern als das grösste Dorf Ungarns. Bekannt ist Orosháza für sein Heilbad („Perle der Tiefebene“) das seit 1869 existiert.

Der findige Unternehmer Oskar Woertz stellte sich auf die Wünsche der Schweizer Installateure ein und vereinfachte die Komponenten der Elektrotechnik. So erleichterte er Handwerkern und Planern das Leben. Investoren und Bauherren wiederum konnten ihre Projekte mit den neuartigen Komponenten schneller und in höherer Qualität realisieren. Kurz: Mit innovativen Lösungen ermöglichte Oskar Woertz maximale Effizienz bei minimalem Aufwand. Kein Wunder, entwickelte sich aus seiner Idee bald ein florierendes Unternehmen, das sich auch heute noch in Familienbesitz befindet.

Die Woertz-Unternehmung sanierte ein ehemaliges Bankengebäude im Zentrum von Orosháza, in dem 100 Frauen eine neue Beschäftigungsmöglichkeit erhalten.

Verbindung zur Schweiz

Muttenz im Kanton Basel-Land, hier befindet sich der Sitz der Unternehmung. Muttenz ist eine Industriestadt (über 14'000 Arbeitsplätze) und teilt das grosse Industriegebiet Schweizerhalle mit den Gemeinden Birsfelden und Pratteln. Weiter befindet sich hier der Rangierbahnhof Basel-Muttenz, einer der grössten Europas.