Gültig am:
Publiziert am: 27.07.2023

Diese Reisehinweise sind vollständig überarbeitet worden.


Reisehinweise für Philippinen

Diese Reisehinweise entsprechen der aktuellen Lagebeurteilung des EDA. Sie werden laufend überprüft und bei Bedarf angepasst.

Beachten Sie auch die nachstehenden länderunabhängigen Reiseinformationen und die Fokus-Themen; sie sind Bestandteil dieser Reisehinweise.

Grundsätzliche Einschätzung

Der persönlichen Sicherheit ist grosse Aufmerksamkeit zu schenken. Von Reisen in einzelne Landesteile wird abgeraten.

Die Philippinen sind mit verschiedenen Sicherheitsproblemen konfrontiert. Im Kampf gegen die Drogenkriminalität gehen die Sicherheitskräfte hart gegen Personen vor, die verdächtigt werden, in die Produktion, den Handel oder den Konsum von Drogen involviert zu sein. Dabei kommt es vor allem in benachteiligten Wohngebieten immer wieder zu zahlreichen Todesopfer.

Rebellengruppen sind in mehreren Regionen des Landes aktiv. Gewaltsame Zusammenstösse zwischen den Sicherheitskräften und diesen Gruppierungen können auch unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft ziehen. Siehe Kapitel Spezifische regionale Risiken.

Radikal-islamistische Gruppierungen operieren im Süden des Landes, besonders in Mindanao und der Sulu-See. Sie haben wiederholt einheimische und ausländische Personen (auch Schweizer Staatsangehörige) entführt und andere terroristische Akte verübt. Siehe Kapitel Spezifische regionale Risiken.

Es muss im ganzen Land mit Anschlägen durch kriminelle und terroristische Gruppierungen gerechnet werden. Auch in Manila sind in den vergangenen Jahren sporadisch Anschläge verübt worden.

Beachten Sie auch die Rubrik Terrorismus und Entführungen.
Terrorismus und Entführungen

Seien Sie generell wachsam, vor allem bei Massenveranstaltungen sowie in touristischen und öffentlichen Einrichtungen (z.B. Einkaufszentren, Kinos, öffentlichen Verkehrsmitteln). Befolgen Sie die Anweisungen der Behörden und meiden Sie Demonstrationen jeder Art, denn diese können leicht in Ausschreitungen und in gewalttätige Zusammenstösse zwischen Demonstrierenden und der Polizei ausarten.

Spezifische regionale Risiken

Bei der Beschreibung von Gefahrenzonen handelt es sich um ungefähre Angaben; Risiken lassen sich nicht auf exakt umrissene Gebiete einschränken.

Insel Luzon:
Im Norden der Insel sind Rebellengruppen aktiv. Von Reisen in abgelegene Gebiete Nord-Luzons (Cordillera) wird abgeraten.
Unternehmen Sie Reisen in die Gebiete Abra, Ifugao, die Mountain Province und die südlichen Teile der Provinz Quezon ausschliesslich in grösseren Gruppen und in Begleitung einer vertrauenswürdigen, ortskundigen Führerin oder eines vertrauenswürdigen, ortskundigen Führers. Dasselbe gilt für Wanderungen am Mount Pinatubo.

Mindanao:
In diesem Gebiet operieren radikal-islamistische Gruppierungen. Es kommt oft zu Kampfhandlungen zwischen der Armee und diesen Gruppierungen. Sie fordern immer wieder Todesopfer und Verletzte. In dieser Region ist ein Notstandsrecht in Kraft.

Das Risiko von Anschlägen und Überfällen durch Terroristen, Rebellen und Banditen ist auf der ganzen Insel hoch. Zum Beispiel forderten Bombenanschläge im April 2023 in Isulan, im November 2022 in Tacurong und im Mai 2022 in Isabela mehrere Todesopfer und zahlreiche Verletzte.

Für einheimische und ausländische Personen besteht ein hohes Entführungsrisiko durch Kriminelle und terroristische Gruppierungen.

Die Kriminalitätsrate ist hoch. Es kommen immer wieder kriminelle Gewaltakte vor, auch solche mit Todesfolge.

Von Reisen nach Mindanao wird abgeraten. Eine Ausnahme bildet die Insel Siargao in der Provinz Surigao del Norte unter der Bedingung, dass die Reise per Flugzeug erfolgt. 

Weitere Ausnahme: Von touristischen und nicht dringenden Reisen nach Davao-City wird abgeraten. Falls Sie aus zwingenden Gründen nach Davao-City reisen müssen: Reisen Sie auf dem Luftweg hin und zurück. Lassen Sie sich von einer ortskundigen Vertrauensperson begleiten. Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien und durch Ihre Kontaktperson über die aktuelle Sicherheitslage. Meiden Sie grosse Menschenansammlungen und befolgen Sie die Anweisungen der lokalen Behörden (z.B. Ausgangssperren).

Sulu-See:
In der Sulu-See zwischen Zamboanga del Norte und Palawan sowie im Meer und auf den Inseln südlich davon sind terroristische Gruppen aktiv. Im August 2020 forderten Bombenanschläge auf der Insel Jolo 14 Tote und rund 75 Verletzte.

Für einheimische und ausländische Personen besteht ein hohes Entführungsrisiko durch Kriminelle und terroristische Gruppierungen. Zum Beispiel wurde im September 2020 ein philippinisch-amerikanischer Staatsangehöriger in Barangay Piacan entführt.

Von Reisen auf dem Meer und auf die Inseln der Sulu-See südlich des 9. nördlichen Breitengrades wird abgeraten, einschliesslich des Sulu-Archipels (Inseln Basilan, Jolo, Sulu, Tawi-Tawi etc.) und des entsprechenden Teils der Insel Palawan. Eine Ausnahme bildet der Nationalpark «Tubbataha Reef National Marine Park», unter der Bedingung, dass Sie sich in diesem Gebiet von einer erfahrenen lokalen Reiseführerin oder einem erfahrenen lokalen Reiseführer begleiten lassen. Vergewissern Sie sich, dass die aktuelle Sicherheitslage abgeklärt worden ist.
Trotz Begleitung durch eine erfahrene lokale Reiseleiterin oder einen erfahrenen lokalen Reiseführer und vorgängigen Abklärungen der Sicherheitslage, kann eine stark erhöhte Gefährdung nicht ausgeschlossen werden.
Es muss davon ausgegangen werden, dass auch nördlich des 9. nördlichen Breitengrades das Risiko von Entführungen nicht ausgeschlossen werden kann. Erkundigen Sie sich vor und während Reisen in den nördlichen Teil der Sulu-See bei den lokalen Behörden über die aktuelle Sicherheitslage und lassen Sie grösste Vorsicht walten.

Central und Eastern Visayas (einschliesslich Cebu und Bohol):
In diesen Regionen ist eine Rebellengruppe aktiv. Es kommt zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der Armee und dieser Gruppierung. Die Zusammenstösse fordern immer wieder Todesopfer sowie Verletzte und haben viele Personen aus diesen Regionen vertrieben. Es muss zudem davon ausgegangen werden, dass das Risiko von Entführungen durch Terrororganisationen besteht. Erkundigen Sie sich vor und während Reisen in die Regionen Central und Eastern Visayas bei den lokalen Behörden über die aktuelle Sicherheitslage und lassen Sie grösste Vorsicht walten.

Das Entführungsrisiko kann auch in den anderen Landesteilen nicht völlig ausgeschlossen werden.

Bei Reisen in ländliche Gebiete, auch wenn oben nicht ausdrücklich erwähnt, ist grösste Vorsicht geboten. Unternehmen Sie Wanderungen in abgelegene Gebiete nur in Begleitung einer ortskundigen Reiseführerin oder eines ortskundigen Reiseführers und vergewissern Sie sich, dass die aktuelle Sicherheitslage abgeklärt worden ist. In nicht erschlossenen Gebieten und in regionalen Konfliktgebieten, wo Terrorgruppen aktiv sind, hat die Schweizer Botschaft in Manila nur begrenzte oder gar keine Möglichkeit zur Hilfe bei Notsituationen.

Kriminalität

Die Kriminalitätsrate ist hoch. Taschendiebstähle und Betrügereien sind häufig. In Manila ist die Kleinkriminalität besonders in den Vergnügungsvierteln hoch.
Die Gewaltkriminalität steigt im ganzen Land. Es wird eine Zunahme von tödlichen Überfällen auf ausländische Staatsangehörige festgestellt. Gewalttaten können von organisierten Banden oder von Einzeltätern ausgehen.

Entführungen von Geschäftsleuten und andere Erpressungsmethoden zwecks Erlangen von Löse- und Schutzgeldern sind landesweit, insbesondere in Manila, verbreitet; vereinzelt sind auch ausländische Staatsangehörige davon betroffen.
Es kommt vor, dass Sicherheitspersonal bei Gepäckkontrollen verbotene Gegenstände in Gepäckstücken platziert, um von den Reisenden Geld zu erpressen unter Androhung strafrechtlicher Konsequenzen.

Unter anderem werden folgende Vorsichtsmassnahmen empfohlen:

  • Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck, etc.) und nur wenig Geld auf sich.
  • Setzen Sie Kreditkarten und Schecks mit Vorsicht ein, denn Missbrauch ist verbreitet.
  • Vermeiden Sie nächtliche Spaziergänge und Überlandfahrten.
  • Gewisse Taxifahrerinnen und Taxifahrer in Manila scheuen vor Streitereien um den Fahrpreis und Erpressungsversuchen nicht zurück. Benutzen Sie deshalb nur offizielle Taxis, die Sie vorgängig bestellt haben, oder Hotel-Taxis.
  • Nehmen Sie von Unbekannten keine Getränke oder Esswaren an. Es kommt vor, dass diese mit Betäubungsmitteln versetzt werden, um das Opfer zu berauben.
  • Es kommt vor, dass sich Personen als Personal der Immigrationsbehörde ausgeben und Ihnen Ihre Hilfe anbieten. Wenden Sie sich deshalb bei Fragen betreffend Einreise und/oder Aufenthalt nur persönlich an eines der offiziellen Immigration Offices im Land.
  • Allgemein ist Vorsicht geboten, wenn Unbekannte (philippinische oder ausländische Staatsangehörige) spontan Mitfahrgelegenheiten anbieten oder nach Hause einladen.
  • Beziehungsdelikte sowie Erpressungsversuche sind relativ häufig, und stehen oft im Zusammenhang mit Vorwürfen wegen Pädophilie. Zurückhaltung im Umgang mit Kindern ist angezeigt.
  • Wenn Sie mit den Verhältnissen in den Philippinen nicht vertraut sind, lassen Sie sich bei Reisen ins Landesinnere mit Vorteil von einer vertrauenswürdigen, ortskundigen Führerin oder einem vertrauenswürdigen, ortskundigen Führer begleiten.
  • Leisten Sie bei einem Überfall keinen Widerstand, denn die Gewaltbereitschaft ist hoch.

In den philippinischen Gewässern ist Piraterie verbreitet. Beachten Sie die spezifischen Informationen:
Maritime Risiken und Piraterie

Verkehr und Infrastruktur

Das Strassennetz ist vor allem ausserhalb der grossen Städte nicht sehr gut ausgebaut. Es ist von grossem Vorteil, in den grossen Städten und bei Überlandfahrten die Dienste einer versierten Fahrerin oder eines versierten Fahrers in Anspruch zu nehmen.

Die Sicherheitsvorkehrungen der Schiffsverbindungen sind mitunter mangelhaft (Überbelegung, ungenügende Ausrüstung). Lassen Sie deshalb bei der Wahl dieser Transportmittel Vorsicht walten.

Vor allem auf Inlandflügen entspricht die Wartung der Flugzeuge nicht immer europäischem resp. internationalem Standard.

Besondere rechtliche Bestimmungen

Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz (Besitz, Herstellung, Handel) werden schon bei geringsten Mengen (ab 5 Gramm) und bei jeder Art von Drogen mit lebenslanger Haft geahndet. Die Polizei geht im ganzen Land hart gegen Betäubungsmitteldelikte vor. Bei Festnahmen in einem Flug- oder Fährhafen wird strafverschärfend Handel unterstellt.

Sehr hohe Strafen werden auch bei Sexualdelikten, einschliesslich Prostitution, verhängt.

An öffentlichen Orten besteht ein Rauchverbot. Im Freien, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Bahnhöfen, in öffentlichen Gebäuden und Restaurants etc. darf nur in speziell gekennzeichneten Zonen geraucht werden. Der Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen, in Parks etc. ist kommunal geregelt und in einigen Gemeinden ganz oder teilweise verboten. Informieren Sie sich an Ihren jeweiligen Aufenthaltsorten bei ortsansässigen Kontaktpersonen oder Hotel über die lokalen Gesetze.

Die Teilnahme an Demonstrationen und andere politische Aktivitäten sind ausländischen Staatsangehörigen verboten und können mit Deportation und/oder Einreisesperre geahndet werden.

Es ist verboten, Beamtinnen und Beamte zu beleidigen. Am Flughafen wird ein nach philippinischem Verständnis unhöfliches Benehmen mit Einreisesperre, Geldstrafe oder Haft geahndet.

Gerichtsverfahren können sich über mehrere Jahre hinziehen. Die Haftbedingungen sind prekär.

Naturbedingte Risiken

Die Philippinen liegen in einem Erdbebengebiet und zählen mehrere Vulkane. Erdbeben und Vulkanausbrüche können neben Verwüstungen auf dem Land auch Tsunami auslösen. Tsunami, die durch Erdbeben im südostasiatischen oder im pazifischen Raum ausgelöst werden, können auch die Philippinen erreichen.
Philippine Institute of Volcanology and Seismology PHIVOLCS

Das Land wird mehrmals jährlich von Taifunen heimgesucht, am häufigsten zwischen Mai und November. Solche Stürme und heftige Regenfälle verursachen des Öfteren Überschwemmungen, Erdrutsche und schwere Infrastrukturschäden. Auch der Reiseverkehr kann vorübergehend beeinträchtigt werden. Informieren Sie sich vor Reisen über den aktuellen Zustand der Infrastruktur an ihrem Reiseziel.

Beachten Sie die Vorhersagen des staatlichen Wetterdienstes PAGASA und befolgen Sie generell die Warnungen und Instruktionen der lokalen Behörden, z.B. Absperrungen um aktive Vulkane, Evakuationsbefehle.
PAGASA

World meteorological organization (WMO)

National Disaster Risk Reduction and Management Council

Sollte sich während Ihres Aufenthalts eine Naturkatastrophe ereignen, melden Sie sich möglichst rasch bei Ihren Angehörigen und befolgen Sie die Anweisungen der Behörden. Sind die Verbindungen ins Ausland unterbrochen, kontaktieren Sie die Schweizer Botschaft in Manila.

Medizinische Versorgung

Die medizinische Versorgung ist besonders auf dem Land nicht immer gewährleistet. Krankenhäuser verlangen vor Behandlung eine Vorschusszahlung (Kreditkarte oder Bargeld). In öffentlichen Spitälern muss das zur Behandlung notwendige Material und die Medikamente üblicherweise von den Patientinnen und Patienten selbst (respektive den Angehörigen) besorgt werden. Personen mit einem negativen Rhesusfaktor können unter Umständen nur mit Schwierigkeiten eine Bluttransfusion erhalten.

Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat) und konsultieren Sie die Rubrik Reiselinks, wo Sie unter anderem weitere Informationen zu diesem Thema sowie generell zur Reisemedizin finden.
Über die Verbreitung von Krankheiten und mögliche Schutzmassnahmen informieren medizinische Fachpersonen und Impfzentren.
Reiselinks

Besondere Hinweise

Tragen Sie stets Ihren Pass auf sich, um sich bei den häufigen Sicherheitskontrollen ausweisen zu können (oder eine Fotokopie davon, die auch den Einreisestempel einschliesst).

Kinder unter 15 Jahren, die alleine, nur mit einem Elternteil oder mit einer Drittperson reisen, müssen für die Einreise besondere Formalitäten erfüllen. Ausserdem können die philippinischen Einreisebehörden den Pass bis zur Wiederausreise zurückbehalten. Erkundigen Sie sich frühzeitig bei der Botschaft der Philippinen in Bern über die genauen Vorschriften.

Nützliche Adressen

Allgemeine Notruf-Nummer: 911
Philippinische Zollvorschriften: Bureau of Customs

Schweizer Vertretungen im Ausland: Wenn Sie im Ausland in eine Notlage geraten, können Sie sich an die nächste Schweizer Vertretung oder an die Helpline EDA wenden.
Schweizer Botschaft in den Philippinen

Helpline EDA

Ausländische Vertretungen in der Schweiz: Auskunft über die Einreisevorschriften (zugelassene Ausweise, Visum etc.) erteilen die zuständigen ausländischen Botschaften und Konsulate. Sie informieren auch über die Zollbestimmungen für die Ein- und Ausfuhr von Tieren und Waren: elektronische Geräte, Souvenirs, Medikamente etc.
Ausländische Vertretungen in der Schweiz

Ausschluss der Haftung
Die Reisehinweise des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) stützen sich auf eigene, als vertrauenswürdig eingeschätzte Informationsquellen. Sie verstehen sich als nützliche Hinweise zur Planung einer Reise. Das EDA kann Reisenden aber den Entscheid und die Verantwortung für die Vorbereitung und Durchführung der Reise nicht abnehmen.
Gefahrensituationen sind oft nicht vorhersehbar, unübersichtlich und können sich rasch ändern. Das EDA übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit der Reisehinweise und für die Richtigkeit des Inhalts von verlinkten externen Internetseiten. Es lehnt jede Haftung für allfällige Schäden im Zusammenhang mit einer Reise ab. Forderungen im Zusammenhang mit der Annullierung einer Reise sind direkt beim Reisebüro oder der Reiseversicherung geltend zu machen.