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Gesellschaft
Die Schweizer Bevölkerung ist in Bewegung: Sie wächst durch Zuwanderung und ist gekennzeichnet vom Zustrom in die Städte.
Festivals, Foren und Messen: Hunderte von Grossveranstaltungen finden durch das Jahr in der Schweiz statt.
Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch sind die Landessprachen der Schweiz – eine Mehrsprachigkeit, die gelebt wird.
Urban leben und trotzdem die Herkunft nicht vergessen: Traditionen und Bräuche helfen dabei.
Die Religionslandschaft der christlichen Schweiz hat sich in den letzten 40 Jahren stark verändert. Menschen ohne Religionszugehörigkeit sowie Personen anderer Glaubensrichtungen haben zugenommen.
Die Küche der Schweiz ist so vielfältig wie ihre Landschaft. Überall gleich ist jedoch die Verbundenheit zu Brot und Käse.
Kulturschaffen ist in der Schweiz vielfältig und sowohl lokal wie international verankert.
Schweizerinnen und Schweizer mögen sportliche Aktivitäten, namentlich im Freien.
Politik und Geschichte
Im schweizerischen Bundesstaat sichern ein föderalistisches System und die direkte Demokratie sowohl Individualität als auch Zusammenhalt.
Die Schweiz betreibt eine aktive Aussenpolitik insbesondere zur EU. Die Neutralität und ihre humanitäre Tradition ermöglichen eine Rolle als Gastgeberland internationaler Organisationen und Mandate als Schutzmacht.
Von losen Pfahlbauersiedlungen bis zum modernen, föderalen Bundesstaat Schweiz: Die wichtigsten Entwicklungen.
Wirtschaft
Eine der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften der Welt im Überblick; Fakten, Zahlen und Artikel zu Unternehmen, Exporten, Steuerwesen und öffentlichen Finanzen.
Ob über Radio und Fernsehen, Mobil- oder Festnetztelefonie oder dem Internet, die Schweiz kommuniziert technologisch auf höchstem Niveau und wird so zum attraktiven Standort.
Mit seinen Banken, Versicherungen und Pensionskassen in der Vermögensverwaltung weltweit führendes Finanzzentrum, das rund 10% der Wertschöpfung des Landes ausmacht. Die Schweiz setzt globale Standards um und gestaltet diese mit.
Mithilfe der Energiestrategie 2050 will die Schweiz klimaneutral und unabhängiger von Energieimporten werden: Der Verbrauch soll reduziert und der Anteil erneuerbarer Energien erhöht werden.
Die Schweizer Wirtschaft ist dienstleistungsorientiert, verfügt aber auch über einen starken, exportorientierten Industriesektor. Renommiertes Produkt dieses Sektors sind Schweizer Uhren, welche Weltruf geniessen.
Obwohl Weltmeister in Sachen zurückgelegte Bahnkilometer, ist das bevorzugte Transportmittel der Schweizer Bevölkerung das Motorfahrzug. Für den Güterverkehr wird die Verlagerung von der Strasse auf die Schiene angestrebt.
Ein stabiler Arbeitsmarkt mit tiefer Arbeitslosigkeit ermöglicht ein vergleichsweise hohes Bruttoinlandprodukt (BIP) und sichert ein engmaschiges Sozialversicherungsnetz sowie ein hervorragendes Gesundheitssystem.
Bildung und Wissenschaft
Das vielfältige und durchlässige Bildungssystem der Schweiz offeriert im Wesentlichen die Wahl zwischen einer schulischen und einer praxisbezogenen Ausbildung.
Wissenschaft und Forschung geniesst in der Schweiz hohes Ansehen und wird entsprechend gefördert, was eine sehr dynamische Forschungstätigkeit zur Folge hat.
Umwelt
Die Schweiz liegt im Herzen Europas und gliedert sich in drei geografische Zonen: die Alpen, das Mittelland und den Jura. Die Schweizer Landschaften und Lebensräume sind vielfältig. Davon profitiert die Schweiz als Lebens- und Wirtschaftsstandort.
Das Land ist geprägt durch den Reichtum an natürlichen Ökosystemen in nächster Nähe der städtischen Zentren. Die Berge sind ein wesentlicher Teil der schweizerischen Identität.
Swiss Stories
Das gigantische Bauwerk umfasst drei Tunnel, wobei der Gotthard-Basistunnel mit 57,1 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt ist.
Mit dem Solarflugzeug Solar Impulse ist der Traum des freien Fluges ohne einen Tropfen fossile Energien auch über lange Distanzen Realität geworden.
Auf 2883 m ü. Meer umgeben von Gletschern und den eindrücklichen Walliser Berggipfeln, glitzert die neue Monte Rosa-Hütte wie ein Bergkristall im Fels. Nach ihrer Einweihung im September 2009 wurde dieses futuristische Gebäude sofort zu einem touristischen Anziehungspunkt
Rätoromanisch ist die vierte Landessprache. Das fast ausschliesslich in Graubünden gesprochene Rätoromanisch ist Teil der schweizerischen Identität und hat den Status einer Amtssprache.
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