Dossiers

Institutionelle und juristische Fragen – eine selbstbestimmte Übernahme des EU-Rechts (Acquis)

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Mai das Resultat der Verhandlungen über das Institutionelle Abkommen (InstA) einer Gesamtevaluation unterzogen. Dabei ist er zum Schluss gekommen, dass zwischen der Schweiz und der EU in zentralen Bereichen dieses Abkommens weiterhin substantielle Differenzen bestehen.

Personenfreizügigkeit – Ihr Funktionieren und der aktuelle Stand

Das Personenfreizügigkeitsabkommen ermöglicht Staatsangehörigen der Schweiz und der Mitgliedstaaten der EU Aufenthaltsort und Arbeitsplatz innerhalb der Staatsgebiete der Vertragsparteien frei auszuwählen

Forschung – eine fruchtbare Zusammenarbeit

Die Sichtbarkeit ihrer Spitzenforschung und eine Stärkung des Forschungsstandorts verdankt die Schweiz auch der fruchtbaren Zusammenarbeit mit der EU im Bereich der wissenschaftlichen Forschung

Schengen/Dublin – eine gemeinsame Grenze

Das Schengen-Assoziierungsabkommen erleichtert den Reiseverkehr zwischen der Schweiz und der EU, indem Personenkontrollen an den Binnengrenzen des Schengenraums abgeschafft werden

Wirtschaft und Handel – eine wichtige Partnerschaft

Über die Hälfte der Schweizer Exporte gehen in die EU, zwei Drittel der Importe in die Schweiz kommen aus der EU – die Wichtigkeit guter Wirtschaftsbeziehungen ist eminent

Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union (Brexit) und «Mind the gap»-Strategie des Bundesrates

Der Austritt des Vereinigten Königreichs (UK) hat auch Konsequenzen für die Schweiz, da die Beziehungen zwischen der Schweiz und dem UK derzeit weitgehend durch die bilateralen Abkommen Schweiz-EU geregelt werden.