Im Zusammenhang mit den neuen Zuwanderungsbestimmungen kamen auch die Agenda und die vorgegebenen Fristen zur Sprache. Beide Seiten konstatierten, dass der Ausgang der „Brexit“-Abstimmung im Vereinigten Königreich die Suche nach einer Lösung innerhalb des von der Verfassung vorgegebenen Zeitrahmens erschwere. Zugleich betonten die Gesprächspartner das gemeinsame Interesse der Schweiz und der EU an einer Konsolidierung und Weiterentwicklung des bilateralen Wegs. Bundespräsident Schneider-Ammann und EU-Kommissionspräsident Juncker möchten in den nächsten Wochen die technischen Diskussionen intensivieren und wollen sich erneut treffen (19. September 2016).
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