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Staatssekretärin Martina Hirayama auf Wissenschaftsmission in Polen

11.04.2024 — Medienmitteilung Europa
Martina Hirayama, Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation (BFI), tauschte sich am 9. und 10. April 2024 in Warschau mit polnischen Regierungsvertreterinnen und -vertretern aus. Sie eröffnete die Auftaktveranstaltung des polnisch-schweizerischen Forschungs- und Innovationsprogramms. Mit dem Besuch in Warschau werden die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Polen im BFI-Bereich weiter gestärkt.


Das neue Kooperationsprogramm Schweiz–Polen wurde lanciert

13.12.2023 — Artikel Schweizer Beitrag
Das Kooperationsprogramm Schweiz–Polen, das Teil des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten ist, wurde am 12. Dezember 2023 in Warschau offiziell lanciert. Über 300 Vertreterinnen und Vertreter polnischer Städte, aus der Forschungs- und Innovationsgemeinschaft, der Zivilgesellschaft und der Privatwirtschaft nahmen an dem Anlass teil.


Abschlusskonferenz zum kroatisch-schweizerischen Forschungsprogramm in Zagreb

23.10.2023 — Artikel Schweizer Beitrag
Am 19. Oktober 2023 fand in Zagreb die Abschlusskonferenz zum kroatisch-schweizerischen Forschungsprogramm (CSRP) statt, die von der Kroatischen Wissenschaftsstiftung (HRZZ) organisiert wurde. Ziel der CSRP-Initiative, die den Zeitraum 2017–2023 abdeckt, ist die Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Kroatien. 


Alle Umsetzungsabkommen unterzeichnet, erste Projekte starten

19.09.2023 — Artikel Schweizer Beitrag
Die Schweiz und die Slowakei haben am 19. September 2023 das bilaterale Abkommen zur Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Damit hat die Schweiz für den Kohäsionsteil die bilateralen Umsetzungsabkommen mit allen Partnerländern des zweiten Schweizer Beitrags unterzeichnet. Jetzt folgt die Umsetzungsphase.


Stärkere Zusammenarbeit mit der Slowakei

19.09.2023 — Medienmitteilung Europa
Die Schweiz und die Slowakei haben am 19. September 2023 ein bilaterales Abkommen zur Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Die Schweiz wird in der Slowakei Programme in den Bereichen Berufsbildung, nahhaltiger Tourismus sowie Gesundheit im Umfang von 44,2 Mio. Franken unterstützen. Damit sind alle dreizehn bilateralen Umsetzungsabkommen zum zweiten Schweizer Beitrag im Bereich Kohäsion unter Dach.



Bundesrat Ignazio Cassis unterzeichnet in Slowenien das Abkommen über die Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags

28.08.2023 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich seines Besuchs in Slowenien hat Bundesrat Ignazio Cassis heute in Ljubljana das Abkommen über die Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags unterzeichnet. Dieses ermöglicht die Finanzierung von Projekten zur Erhöhung der Energieeffizienz und zur Förderung von erneuerbaren Energien in Slowenien. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) nahm anschliessend am Bled Strategic Forum teil, wo er an einer Podiumsdiskussion über die Zukunft des Multilateralismus mitwirkte.


Unterstützung der italienischen Behörden beim Grenzmanagement durch die Vermittlungstätigkeit kultureller Mediator/-innen

21.08.2023 — Lokale News Schweizer Beitrag
Im Jahr 2023 sind zahlreiche Migrantinnen und Migranten in Italien angelandet. Um die Kommunikation zwischen diesen Personen, der Polizei und den Migrationsbehörden zu erleichtern, arbeitet Italien mit kulturellen Mediator/-innen zusammen. Die Schweiz finanziert deren Einsatz über den Rapid Response Fund im Rahmen des zweiten Schweizer Beitrags.


Beschaffungsinformation: Vorankündigung Backstopping-Ausschreibung im Umwelt- und Klimaschutzbereich

30.06.2023 — Artikel Schweizer Beitrag
Die Schweiz unterstützt im Rahmen des zweiten Schweizer Beitrags mit CHF 1,302 Milliarden Projekte in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Der Grossteil des zweiten Schweizer Beitrags (CHF 1,102 Milliarden) ist für Projekte vorgesehen, die den wirtschaftlichen und sozialen Aufholprozess in den 13 seit 2004 der EU beigetretenen Staaten fördern. Davon sind rund CHF 400 Mio. für Projekte im Umwelt- und Klimaschutzbereich zu Gunsten von Bulgarien, Kroatien, Lettland, Polen, Rumänien, Tschechien, Slowakei, Slowenien und Ungarn reserviert. 


Elisabeth Baume-Schneider besucht in Polen und der Slowakei Hilfsprojekte für vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtete Menschen

30.06.2023 — Medienmitteilung Europa
Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider weilt am 5. und am 6. Juli auf Arbeitsbesuch in Polen und in der Slowakei, zwei Nachbarländer der Ukraine, die sehr viele Geflüchtete aufgenommen haben. Die Bundesrätin besucht mehrere Hilfsprojekte zugunsten ukrainischer Geflüchteter, die von der Schweiz mitfinanziert werden. Ausserdem trifft sie in beiden Ländern Amtskollegen für einen bilateralen Austausch.


Die Schweiz und die Tschechische Republik unterzeichnen Abkommen zur Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags

29.06.2023 — Medienmitteilung Europa
Staatssekretärin Helene Budliger Artieda und der tschechische Finanzminister Zbynêk Stanjura haben in Prag ein bilaterales Abkommen zur Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Die Schweiz wird in Tschechien ein Programm im Umfang von 76.9 Mio. Franken unterstützen. Mit dem Besuch von Helene Budliger Artieda in Prag unterstreicht die Schweiz ihr Interesse, die bereits sehr guten bilateralen Beziehungen mit der Tschechischen Republik weiter zu stärken.


Schweiz und Lettland unterzeichnen Abkommen zur Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags

19.06.2023 — Medienmitteilung Europa
Die Schweiz und Lettland haben ein bilaterales Abkommen zur Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet. In diesem Rahmen wird die Schweiz in Lettland Programme in den Bereichen Sanierung belasteter Standorte, angewandte Forschung, Berufsbildung und Gesundheit im Umfang von 40,4 Millionen Franken finanzieren.

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Grosse Ausschreibungen in den kommenden Monaten

19.10.2012 — Artikel Schweizer Beitrag

Im Herbst 2012 unterzeichnet die Schweiz mit den EU-10 die letzten Infrastrukturprojekte. Somit stehen in den nächsten Monaten mehrere grosse Ausschreibungen an.


Partnerschaftsprojekt im sportlichen Bereich

15.10.2012 — Artikel Schweizer Beitrag

Durch die Partnerschaftsfonds wird die institutionelle Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und den betreffenden Ländern unterstützt und ausgebaut. Insgesamt werden in Bulgarien, Polen, Rumänien, der Slowakei, Slowenien, Tschechien sowie Ungarn über 150 Kleinprojekte umgesetzt. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Projekte im Umwelt- oder Sozialbereich, jedoch nicht ausschliesslich. So fördert beispielsweise ein Kleinprojekt die sportlich-didaktische Zusammenarbeit zwischen einer Aikido-Schule in Langenthal und einem Turnverein in der Tschechischen Republik.


Beginn der schweizerisch-rumänischen Forschungsprojekte

10.10.2012 — Artikel Schweizer Beitrag

Am 29.08.2012 fand in Bern der Informationsanlass für die schweizerisch-rumänischen Forschungsprojekte im Rahmen des Schweizer Erweiterungsbeitrags zugunsten Rumäniens statt. Nun kann mit der Umsetzung der 26 ausgewählten Projekte, die in der Regel drei Jahre dauern und 2015 abgeschlossen werden, begonnen werden. Die Schweiz unterstützt das Programm mit knapp 10 Millionen Franken.


Forschungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und Polen

24.09.2012 — Artikel Schweizer Beitrag

Im Rahmen des schweizerischen-polnischen Forschungsprogramms beteiligen sich unter anderem zwei Berner Forschungsteams an Projekten zur Prävention von Hochwassern und zur Thematik des Klimawandels. Insgesamt werden durch das Programm rund 40 Forschungsprojekte finanziert, welche von schweizerischen und polnischen Universitäten und Forschungsinstitutionen gemeinsam durchgeführt werden. Der Gesamtbetrag dieses Forschungsprogramms beläuft sich auf rund 30 Millionen Schweizer Franken.


Förderung der gemeinnützigen Arbeit als alternativer Strafvollzug in Rumänien

13.09.2012 — Artikel Schweizer Beitrag

In Rumänien unterstützt die Schweiz durch den Erweiterungsbeitrag das Projekt „Community Service Workshops“ zur Förderung von gemeinnütziger Arbeit anstelle eines Gefängnisaufenthalts. Diese sozialintegrative und kostengünstige Strafform wird anhand vier Werkstätten angeboten und bietet den rumänischen Richtern eine Alternative zu einem Gefängnisaufenthalt für Kurzstrafen. Als Vorlage dient dabei ein Modell aus Zürich, welches in der Schweiz seit 1998 zum Vollzug von Kurzstrafen erfolgreich durchgeführt wird. Die zu Kurzstrafen verurteilten Personen können ihren Arbeitsplatz und das gewohnte Umfeld beibehalten, sie müssen nicht wieder eingegliedert werden, da es keinen Gefängnisaufenthalt gibt. Man rechnet auch mit einer geringeren Rückfallquote.


Offizieller Besuch des Präsidenten der Slowakei

10.09.2012 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf hat in Bern den Präsidenten der Slowakischen Republik Ivan Gašparovič zu einem offiziellen Besuch empfangen. Präsident Gašparovič wurde vom slowakischen Vizepremierminister und Minister für auswärtige Angelegenheiten Miroslav Lajčák begleitet, der zu einem Arbeitsgespräch mit seinem Amtskollegen Bundesrat Didier Burkhalter zusammentraf. Der offiziellen Delegation gehörte auch der slowakische Wirtschaftsminister Tomáš Malatinský an, der Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann getroffen hat.


Offizieller Besuch des ungarischen Aussenministers János Martonyi in Bern

03.09.2012 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat heute seinen ungarischen Amtskollegen Janos Martonyi zu einem offiziellen Arbeitsbesuch im Von Wattenwyl-Haus in Bern empfangen. Zu den Gesprächsthemen gehörten nebst den bilateralen Beziehungen die Europapolitik der beiden Länder, Fragen der multilateralen Zusammenarbeit sowie Themen der internationalen Aktualität.



Schweizer Erweiterungsbeitrag: Innerhalb der Verpflichtungsperiode 210 Projekte genehmigt

18.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz hat in den Staaten in Mittel- und Osteuropa, die 2004 der EU beigetreten sind (EU-10), insgesamt 210 Projekte genehmigt, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der erweiterten EU abzubauen. Damit hat die Schweiz die Zielsetzungen der ersten Phase im Rahmen des Erweiterungsbeitrags erfüllt, nämlich bis zum 14. Juni 2012 mit den EU-10 Projekte zu vereinbaren, an deren Finanzierung sie sich in Höhe von insgesamt einer Milliarde Franken beteiligt. Auf die fünfjährige Verpflichtungsperiode folgt nun die Umsetzungsphase, die im Juni 2017 endet. Bis dann müssen die vereinbarten Projekte abgeschlossen sein.


Jahresbericht 2011 SECO/DEZA zum Schweizer Erweiterungsbeitrag

25.04.2012 — Artikel Schweizer Beitrag

Der Genehmigungsprozess für die Projekte im Rahmen des Erweiterungsbeitrags zugunsten der neuen EU-Mitgliedstaaten verlief zufriedenstellend. Die Anzahl der definitiv genehmigten Projekte verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr. Zahlreiche Projekte, die in den Vorjahren bewilligt worden sind, konnten weiter planmässig umgesetzt werden.


Schweizer Erweiterungsbeitrag an Lettland vollständig verpflichtet

05.03.2012 — Artikel Schweizer Beitrag

In Riga wurde am 1. Februar 2012 das letzte Projektabkommen im Rahmen des Schweizer Erweiterungsbeitrags an Lettland unterzeichnet. Somit konnte der gesamte Beitrag an Lettland von knapp 60 Millionen Schweizer Franken bereits vollständig verpflichtet werden.


Bundesrat Schneider-Ammann in Polen

29.02.2012 — Artikel Schweizer Beitrag

Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann reiste vom 15. bis 17. Februar 2012 für Arbeitsgespräche nach Polen. Unter anderem traf er sich auch mit der für den Schweizer Erweiterungsbeitrag zuständigen Ministerin für Regionalentwicklung, Elżbieta Bieńkowska.

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