Aktivitäten – verschiedene Mittel

Die Schweiz verfügt über langjährige Erfahrung bei der wirksamen Unterstützung von Menschen und Ländern, die Entwicklungs- und Transitionsprobleme oder humanitäre Notlagen zu bewältigen haben. © CICR/NG - Norman

Als Kompetenzzentrum des Bundes für die internationale Zusammenarbeit ist die DEZA für die Entwicklungszusammenarbeit mit dem Süden und dem Osten, die multilaterale Zusammenarbeit sowie für die humanitäre Hilfe der Schweiz zuständig.

Entwicklungszusammenarbeit im Süden

Hilfe zur Selbsthilfe für die Armen der Welt in Afrika, Asien und Lateinamerika

Humanitäre Hilfe

Direkte und unbürokratische Hilfe für Menschen in Not.

Ostzusammenarbeit

Unterstützung von Transitions- und Reformprozessen in den Staaten Osteuropas und Beitrag zum Abbau von Disparitäten in den neuen EU-Mitgliedstaaten.

Multilaterale Zusammenarbeit

Tragfähige Lösungen durch internationale Kooperation mit multilateralen Institutionen

Globale Herausforderungen

Klimatische Veränderungen, Nahrungsmittel- und Wasserkrisen sowie Migration betreffen in einer globalisierten Welt die gesamte Erdbevölkerung

Entwicklungspolitik

Die Entwicklungspolitik umfasst alle politischen, wirtschaftlichen und sozialen Massnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen in Entwicklungsländern

Forschung und Kultur

Die Forschung ist für die Verringerung von Armut und globalen Risiken unerlässlich. Kunst und Kultur tragen massgebend zur Friedensförderung und zur nachhaltigen Entwicklung bei

Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten

Der Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten trägt zur Verminderung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten und zur Bewältigung der Migrationsbewegungen in Europa bei.