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Die DEZA unterstützt die Kantha Bopha Kinderspitäler in Kambodscha für weitere fünf Jahre
17.03.2023
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Medienmitteilung
EDA
Die 1992 von Dr. Beat Richner gegründeten Kinderspitäler Kantha Bopha haben in den vergangenen 30 Jahren massgeblich zur Verbesserung des Gesundheitssystems in Kambodscha beigetragen. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) hat diese Arbeit immer begleitet und unterstützt die Spitäler noch bis 2027. DEZA-Direktorin Patricia Danzi hat am 17. März 2023 eine entsprechende Vereinbarung mit der Kantha Bopha Stiftung unterzeichnet.
Die Schweiz unterstützt einen Fonds für die am wenigsten entwickelten Länder mit 15 Millionen Franken
09.03.2023
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Medienmitteilung
EDA
Die Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021–2024 nennt die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor als eines der Hauptinstrumente für die nachhaltige Entwicklung und die Armutsbekämpfung. In diesem Sinne unterstützt die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) die gemeinsame Initiative der Kapitalgesellschaft Bamboo Capital Partners (BCP) und des Kapitalentwicklungsfonds der Vereinten Nationen (UNCDF) für die am wenigsten entwickelten Länder (BUILD) mit 15 Millionen Franken.
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Die Schweiz schickt weitere Fachleute und zusätzliches Material
23.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Medizinische Fachkräfte, Ingenieure, aber auch winterfeste Zelte: Die Humanitäre Hilfe des Bundes setzt ihr Engagement zugunsten der Bevölkerung in den Katastrophengebieten in der Türkei und in Syrien fort. Zwei Wochen nach dem heftigen Erdbeben ist der Bedarf an Hilfe in den betroffenen Gebieten enorm. Für die entsprechenden Hilfsmassnahmen wurden bereits 8 Millionen Franken freigegeben.
Weitere Lieferungen der Schweiz für die Winterhilfe in der Ukraine
23.12.2022
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Medienmitteilung
EDA
Der harte Winter stellt für Millionen von Ukrainerinnen und Ukrainern eine grosse Herausforderung dar. Viele sind aufgrund der gezielten Angriffe auf die Energieinfrastruktur des Landes ohne Strom und Heizung. Die Schweiz organisiert eine weitere Lieferung humanitärer Hilfsgüter für die ukrainische Bevölkerung mit vierzig Heizgeräten und ebenso vielen Generatoren. Die Lastwagen mit den Hilfsgütern haben sich heute auf den Weg in die Ukraine gemacht.
Überschwemmungen in Nigeria und im Tschad: Die Schweiz stellt 1,5 Millionen Franken zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung bereit
04.11.2022
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Medienmitteilung
EDA
Nigeria und der Tschad werden derzeit von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht. Die Schweiz ist sehr besorgt über die Situation, die eine Verschärfung der Ernährungsunsicherheit befürchten lässt. Sie hat beschlossen, eine Soforthilfe von 750'000 Franken für Nigeria und eine zusätzliche Hilfe von 300'000 Franken für den Tschad bereitzustellen.
Die Schweiz reagiert auf die Bedürfnisse der von Überschwemmungen betroffenen Bevölkerung in Pakistan
15.09.2022
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Medienmitteilung
EDA
Pakistan erlebt eine der schlimmsten Katastrophen seiner Geschichte. Fast ein Drittel des Landes wurde aufgrund des starken Monsunregens überschwemmt. In Anbetracht der grossen Not lancierten die pakistanischen Behörden einen internationalen Hilfsappell. Die Schweiz reagierte darauf, indem sie drei Millionen Franken für Nothilfe bereitstellte. Sie hat ausserdem ein Team des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe nach Pakistan entsandt.
An der internationalen Konferenz zur Minderung von Katastrophenrisiken in Bali legt die Schweiz den Fokus auf die Prävention und Vorsorge
24.05.2022
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Medienmitteilung
EDA
Vom 23.05.–28.05.2022 nimmt die Schweiz an der «Global Platform for Disaster Risk Reduction», der grössten internationalen Konferenz zur Minderung von Katastrophenrisiken, in Bali, Indonesien, teil. An der Konferenz beraten Delegierte von Regierungen und Fachpersonen aus Wirtschaft, Wissenschaft und die Zivilgesellschaft über die globale Politik zur Vorbeugung von Katastrophen und Notlagen. Die Konferenz mobilisiert Staaten, das UN-System und Interessengruppen, um die Katastrophenvorsorge zu beschleunigen sowie die Ziele des Sendai Rahmenwerks 2015–2030 und der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.
2021 betrug der Anteil der öffentlichen Entwicklungshilfe der Schweiz am Bruttonationaleinkommen 0,51%.
12.04.2022
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Medienmitteilung
EDA
2021 wendete die Schweiz 3,589 Milliarden Franken für die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) auf. Das sind 243 Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Der Anteil der Schweizer APD am Bruttonationaleinkommen (BNE) betrug 0,51% (2020: 0,49%).
Gemeinsame Suche nach neuen Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels
31.03.2022
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsident Ignazio Cassis hat heute Donnerstag in Genf das «International Cooperation Forum 2022» eröffnet. An zwei Tagen erarbeiten rund 1600 Personen mit verschiedenstem Hintergrund gemeinsam neue Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels und der internationalen Zusammenarbeit. Das hybrid durchgeführte Forum wurde vom Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ins Leben gerufen und wird künftig jährlich stattfinden.
Bundespräsident Cassis kündigt weitere Schweizer Hilfe für notleidende Menschen in Afghanistan an
31.03.2022
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsident Ignazio Cassis hat am 31. März 2022 an einer UNO-Konferenz zu Afghanistan teilgenommen. Da sich die Bedürfnisse in Afghanistan gegen Ende des Winters zugespitzt haben, werden an der Konferenz weitere Schritte zur Unterstützung des krisengeprüften Landes und seiner notleidenden Bevölkerung besprochen. Die Schweiz plant, bis Ende 2022 30 Millionen Schweizer Franken für die Hilfe in Afghanistan zu sprechen.
Dürre am Horn von Afrika: Schweiz gibt finanzielle Mittel frei, um Menschen in Somalia und Äthiopien zu helfen
25.03.2022
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Medienmitteilung
EDA
Das Horn von Afrika wird von einer der schlimmsten Dürren der jüngeren Geschichte heimgesucht. Rund 10 Millionen Menschen in Äthiopien und Somalia, darunter viele Frauen, Kinder und alte Menschen, sind aufgrund der grossen Nahrungsmittelknappheit in ihrer Existenz bedroht. Die Schweiz ist sehr besorgt über die aktuelle Dürrekrise in der Region und setzt 10,8 Millionen Franken ein, um die betroffenen Menschen zu unterstützen.
Weltwassertag 2022: Das EDA lanciert neue Leitlinien zum Thema Wasser
22.03.2022
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz setzt sich entschlossen für den Zugang zu sicherem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen für die Ärmsten ein. Anlässlich des 9. Weltwasserforums vom 21. bis 26. März 2022 und dem heutigen Weltwassertag lanciert das EDA die «Leitlinien Wasser 2022−2025». Es bekräftigt damit das Engagement der Schweiz in diesem Thema. Durch klare Prinzipien und Prioritäten sollen die Wirksamkeit und die Kohärenz der Schweizer Beiträge im Wassersektor gestärkt werden.