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Wie werden die globalen IZA-Instrumente der DEZA 2021-2024 angewendet? Die Globalprogramme Klimawandel & Umwelt, Ernährungssicherheit, Gesundheit und Wasser, sowie die Abteilungen Globale Institutionen und Analyse & Politik des Bereichs Globale Zusammenarbeit zeigen es in ihren Programmrahmen 2021-2024 auf.
In den Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen hat sich der Zugang zu medizinischen Leistungen in den letzten zwanzig Jahren stark verbessert. Trotzdem sterben Jahr für Jahr noch Millionen Menschen. Es geht jetzt nicht darum, die Systeme auszubauen, sondern um bessere Qualität der Dienstleistungen.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 13. Januar 2021 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine geografische Folgestrategie zur Aussenpolitische Strategie 2020–2023 (APS 20–23). Gemäss dem dortigen Ziel 6.2. formuliert die Schweiz eine Subsahara-Afrika Strategie. Mit dem Bericht erfüllt der Bundesrat zudem das Postulat 19.4628 Gugger.
Zum 20-jährigen Bestehen der UNO-Resolution 1325 zu Frauen, Frieden und Sicherheit widmet sich diese Ausgabe des Swiss Peace Supporter der Rolle und dem Beitrag von Frauen in der Friedensförderung. Diese Arbeit ist trotz der erzielten Fortschritte auch heute noch sehr wichtig, wie die Aussagen von Expertinnen und Experten der NATO und der UNO in Äthiopien zeigen.
Die in diesem Dokument zusammengefassten Richtlinien zur Zusammenarbeit mit Sponsoren sind eine verbindliche Anleitung für das EDA, im Aussennetz wie an der Zentrale. Sie sollen alle EDA-Mitarbeitenden, welche Sponsoring Partnerschaften eingehen, in ihrer Arbeit unterstützen.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 4. November 2020 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine thematische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–2023. Zugleich erfüllt die Strategie das Postulat 17.3789 von alt Nationalrat Claude Béglé vom 28. September 2017.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 14. Oktober 2020 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine geografische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–23 (APS 20–23). Gemäss dem dortigen Ziel 6.3. formuliert die Schweiz eine Strategie für die MENA-Region.
Zwar ist die künstlerische Freiheit in einer UNESCO-Konvention verbrieft. Doch die Perspektive, die eigene Kultur zu leben und sich künstlerisch auszudrücken, steht weltweit unter Beschuss. Dabei liegt gerade darin ein grosses Potenzial für sozialen Wandel, eine pluralistische Gesellschaft und nachhaltige Entwicklung.
Die Zeitschrift zur schweizerischen Aussenpolitik publiziert Beiträge von Fachleuten. Sie erscheint mehrmals jährlich. Die Texte werden normalerweise in der Sprache der Verfasser gedruckt. Der Inhalt muss nicht zwingend mit der Meinung des EDA übereinstimmen.
Die Strategie des Bundesrates gegen die Korruption 2021-2024 definiert Ziele von der Prävention über die Strafverfolgung bis zur internationalen Zusammenarbeit. Sie zeigt Massnahmen auf, die sich direkt an die Bundesverwaltung richten und von dieser umgesetzt werden sollen. Der Bundesrat verspricht sich ausserdem eine indirekte Wirkung auf weitere Kreise.
Wie gut kommen die Länder in der Bekämpfung der Armut voran? Wie in der Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung? Wie kann in einer Krise rasch und wirksam gehandelt werden? Mit der Agenda 2030 sind die Erhebungen und Berechnungen der Statistik auch für die Entwicklungszusammenarbeit wichtiger geworden. Doch nicht alle Länder verfügen über leistungsfähige Institutionen.
Die Schweiz spielt seit mehreren Jahrzehnten eine aktive Rolle in der Friedensförderung in Subsahara-Afrika und stellt dabei ihr vielfältiges Fachwissen zur Verfügung. Diese Ausgabe stellt unter anderem die Schweizer Beiträge zur Friedensförderung in Simbabwe und der Zentralafrikanischen Republik vor und setzt Schwerpunkte auf dem Zugang zur Justiz und der Initiative «Justice Rapid Response».
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
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