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Die Protestbewegungen und Revolten von 2011 haben in den Ländern Nordafrikas langwierige Prozesse mit ungewissem Ausgang ausgelöst. Was ist vom so genannten „Arabischen Frühling“ heute übrig? Welche Aussenpolitik soll die Schweiz in dieser Region verfolgen? Dieser SPS gibt einen Überblick zur Transition in Nordafrika und illustriert wie sich die Schweiz dort für friedliche Veränderungen engagiert.
Angesichts der heutigen bewaffneten Konflikte ist die internationale Gemeinschaft mehr gefordert denn je. Die Ausgabe «Das humanitäre Völkerrecht setzt dem Krieg Schranken» beleuchtet die international verbindlichen Normen der Kriegsführung. Wir zeigen auf, wie deren Einhaltung die Zivilbevölkerung im Nahostkonflikt und in der Ukraine sowie die Kindersoldaten auf den Philippinen schützen kann.
Diese Ausgabe widmet sich dem oft unterschätzten aber zentralen Thema der «Ausrüstung und Logistik in der Schweizer Friedensförderung». Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie wichtig die Logistik in zivilen und militärischen Missionen ist und wie Herausforderungen gemeistert werden.
Thema dieser Ausgabe sind die Perspektiven und Karrierechancen in der zivilen und militärischen Friedensförderung. Aus der Warte der Beratungsstelle cinfo, des Expertenpools SEF und des Ausbildungszentrums SWISSINT werden die Fragen zur Laufbahnplanung beleuchtet. Wer sehr flexibel ist, kann trotz befristeten Anstellungen über mehrere Missionen hinweg in diesem Bereich Fuss fassen.
Illegaler Waffenhandel und menschliche Sicherheit sind das Thema dieser Ausgabe. Zur Sprache kommen der neue Waffenhandelsvertrag, das UNO-Kleinwaffenaktionsprogramm, sowie die sichere Lagerung oder Vernichtung von Waffen und Munition. Die Schweiz unterstützt alle Bemühungen in dieser Richtung, insbesondere auch in Regionen, wo ein unkontrollierter Umgang mit Waffen Sicherheit und Stabilität gefährdet.
Die aktuelle Ausgabe des SPS beleuchtet die Krise der europäischen Sicherheitsarchitektur anhand von Analysen in verschiedenen Experteneinsätzen an den Brennpunkten der Spannungen in der Ukraine und im Südkaukasus. Weitere Artikel beleuchten u.a. die Sicherheitssektor-Reform im Friedensprozess in Mali und die Bedeutung der Menschenrechte in Bezug auf die Migrationsströme in Südeuropa.
Diese Ausgabe befasst sich mit der Prävention in Bezug auf die Gesundheit und Sicherheit der Personen, die in Friedensförderungsmissionen engagiert sind. Die körperliche und psychische Verfassung ist ein wichtiger Faktor, damit diese Expertinnen und Experten einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit finden und ihre Aufgabe wirksam erfüllen können. Weitere Themen dieser Ausgabe sind der Gender-Aspekt in der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine sowie die Erfahrungen der OAS bei der Demobilisierung der verschiedenen bewaffneten Gruppierungen in Kolumbien.
Diese Ausgabe ist dem Thema Vergangenheitsarbeit gewidmet. Die Schweiz engagiert sich seit 2000 in diesem Bereich. Kolumbien, Kosovo und Tschad sind nur einige Länder, in denen sich die Schweiz für die Bekämpfung der Straflosigkeit und die Prävention von Gräueltaten einsetzt. Zudem konnte die Schweizer Armee dieses Jahr den 10 000. Peacekeeper entsenden.
Mit dieser neuen Ausgabe feiert der «Swiss Peace Supporter» sein 20-jähriges Bestehen. Die Jubiläumsausgabe ist der Geschichte dieses Journals gewidmet und gibt ehemaligen und heutigen Expertinnen und Experten das Wort. Sie erzählen von ihren reichhaltigen Felderfahrungen, den Schwierigkeiten, die sie vorfanden, und den Herausforderungen, die sie zu meistern hatten.
Thema dieser Ausgabe ist die Umsetzung der vor fünfzehn Jahren verabschiedeten Resolution 1325, die insbesondere der Beteiligung der Frauen an Friedensprozessen gewidmet ist. Schweizer Expertinnen und Experten berichten über die genderspezifischen Herausforderungen in Konfliktsituationen – in Polizeimissionen, zivilen und militärischen Missionen.
Diese Ausgabe befasst sich mit Konflikten im Wandel und neuen Herausforderungen für die Friedensförderung. Zu den Themen der Artikel gehören: Konflikte beim Rohstoffabbau, militärische Friedensförderung im Nahen Osten und nichtstaatliche Friedensstifter. In den verschiedenen Rubriken finden Sie ausserdem Informationen aus erster Hand über die Einsätze unserer Expertinnen und Experten.
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
Kommunikation EDA