Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
16.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat am 16. Februar 2023 in Genf die erste hochrangige Finanzierungskonferenz von Education Cannot Wait (ECW) eröffnet. Die Schweiz sichert dem UNO-Fonds für Bildung in Notsituationen und Langzeitkrisen ECW 35 Millionen Franken bis 2026 zu. Das Thema «Education4Future» stand auch im Zentrum der zweiten Ausgabe des IC Forums, das rund 1300 Personen aus mehr als 120 Ländern in Genf und online zusammengebracht hat.
16.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Vizepräsidentin des Bundesrates Viola Amherd und Bundesrat Ignazio Cassis nehmen vom 17. bis 19. Februar 2023 an der Münchner Sicherheitskonferenz teil. Bei diesem Arbeitsbesuch werden sich die Chefin VBS und der Chef EDA mit Amtskolleginnen und Amtskollegen über sicherheits- und aussenpolitische Themen austauschen.
15.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Februar 2023 Franz Perrez zum neuen Direktor der Direktion für Völkerrecht im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA ernannt. Der 56-jährige tritt das Amt am 1. Juli 2023 an und folgt auf Corinne Cicéron Bühler, die neue Botschafterin in den Niederlanden wird. Franz Perrez ist derzeit Leiter der Abteilung Internationales im Bundesamt für Umwelt BAFU.
15.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat verabschiedet erstmals eine regionale Strategie für die südostasiatischen Staaten. Ziel ist es, die Beziehungen der Schweiz auszubauen und die zahlreichen Chancen, die der allgemeine Aufschwung im asiatisch-pazifischen Raum bietet, ausgewogen zu nutzen. Die Strategie ergänzt die China-Strategie des Bundesrates von 2021.
15.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Februar 2023 beschlossen, neue Verwaltungsverfahren zur Einziehung von Vermögenswerten einzuleiten, die nach der ukrainischen Revolution vom Februar 2014 in der Schweiz gesperrt worden waren. Alle einziehbaren Vermögenswerte, insgesamt belaufen sich diese auf mehr als 130 Millionen Franken, werden Gegenstand von Einziehungsverfahren in der Schweiz sein. Die Schweiz unterstützt auf diese Weise die Ukraine. Dieser Beschluss steht in keinem Zusammenhang mit den Sanktionen, die 2022 gegen Russland verhängt wurden.
15.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Derzeit wird international diskutiert, ob gesperrte russische Vermögenswerte für den Wiederaufbau der Ukraine verwendet werden können. Der Bundesrat hat die Verwaltung beauftragt, die entsprechenden Rechtsfragen zu klären. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des Bundesamtes für Justiz (BJ) kommt in ihrer Analyse zum Schluss, dass die Konfiskation privater russischer Vermögenswerte gegen die Bundesverfassung und die geltende Rechtsordnung verstossen würde. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Februar 2023 von der Analyse der Arbeitsgruppe Kenntnis genommen. Unabhängig von den Diskussionen um die gesperrten Vermögenswerte soll die Ukraine auch weiterhin unterstützt werden.
14.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Präsenz Schweiz und Pro Helvetia bündeln Kräfte mit einem gemeinsamen «House of Switzerland» anlässlich der Milano Design Week. In Zusammenarbeit mit aufstrebenden Designerinnen und Designern, unabhängigen Studios, etablierten Brands sowie Institutionen der Bildung und Forschung, zeigt die Gruppenausstellung «Urgent Legacy» innovative und nachhaltige Antworten der Schweizer Designszene auf die drängenden Herausforderungen der Gegenwart.
13.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsident Alain Berset und Bundesrat Ignazio Cassis haben am Montag, 13. Februar 2023 den UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, in Bern empfangen. In den beiden Treffen ging es um die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und dem Büro des Hochkommissars in Genf. Beide Seiten betonten die wichtige Rolle der Menschenrechte in der Prävention von Konflikten.
13.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Nach fast einwöchigem Dauereinsatz beendet die Rettungskette Schweiz ihre Suche nach Überlebenden des verheerenden Erdbebens in der Türkei. Das Team und die Suchhunde kehren am Montag, 13. Februar 2023, wieder in die Schweiz zurück. Die zweite Phase der Nothilfe ist bereits zwei Tage zuvor angelaufen: Am Samstag, 11. Februar 2023, erreichte das Soforteinsatzteam des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) die türkische Provinz Hatay. Zudem ist eine erste Hilfslieferung mit 300 winterfesten Familienzelten auf dem Weg in die Erdbebenregion.
13.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Am 15. und 16. Februar 2023 ist Bundesrat Ignazio Cassis Gastgeber des zweiten International Cooperation Forums Switzerland (IC Forum) in Genf. Unter dem Titel «Education4Future» widmet sich das IC Forum dem Thema Bildung und bringt Vertreterinnen und Vertreter der Politik, der Forschung, des Privat- und Finanzsektors, von NGOs und der Jugend zusammen. Ziel des IC-Forums ist es, gemeinsame Lösungen zu finden, um den Zugang zu Bildung weltweit zu gewährleisten.
10.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Bereits jetzt lässt sich sagen, dass die Erdbeben in der Türkei und Syrien erhebliche Schäden angerichtet und mehreren Tausend Menschen das Leben gekostet haben. Auf Bitten der türkischen Behörden hat die Humanitäre Hilfe des Bundes am Montag innert kürzester Zeit die Rettungskette Schweiz für die betroffenen Regionen aufgeboten. Heute wird die zweite Phase der Nothilfe eingeleitet.
06.02.2023
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Medienmitteilung
EDA
Am 6. Februar 2023 haben mehrere Erdbeben die türkisch-syrische Grenzregion erschüttert. Die Humanitäre Hilfe des Bundes schickt die Rettungskette mit rund 80 Expertinnen und Experten sowie acht Suchhunde in das Gebiet von Gaziantep im Süden der Türkei. Zum Rettungsteam gehören auch Spezialisten der militärischen Katastrophenhilfe der Armee. Damit reagiert sie auf ein Hilfsgesuch der türkischen Behörden. Welche Hilfe die von den Beben betroffenen Menschen in Syrien benötigen, klärt der Bund derzeit ab.
12.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 12. Dezember 2025 die aktualisierte Strategie Digitale Schweiz für das Jahr 2026 verabschiedet und wie üblich drei Fokusthemen festgelegt. Die Fokusthemen für nächstes Jahr sind: digitale Souveränität, digitaler Gaststaat und die Einführung der E-ID. Damit identifiziert der Bundesrat aktuelle Schwerpunkte.
12.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Vor dem Hintergrund geopolitischer Spannungen und rückläufiger öffentlicher Entwicklungshilfe setzt sich die Schweiz konsequent für ein verlässliches multilaterales System ein. Mit seinem zweiten Bericht hat der Bundesrat am 12. Dezember 2025 über den Einsatz der Schweiz in den multilateralen Entwicklungsbanken informiert.
08.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz übernimmt 2026 den Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und präzisiert wenige Wochen vor der Amtsübernahme ihr Programm und ihre Prioritäten, an denen sie sich orientieren wird. Im Einklang mit ihrer Tradition der Neutralität, der Dialogförderung und der Konfliktprävention ist sie bestrebt, einen Beitrag zur Sicherheit des Kontinents und zur Stärkung eines inklusiven Multilateralismus zu leisten. Während des Vorsitzjahres finden in der Schweiz mehrere internationale Konferenzen statt, die eine Debatte über die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit ermöglichen werden.
05.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 5. Dezember 2025 den Entwurf des Verhandlungsmandats für ein Handelsabkommen mit den USA verabschiedet. Der Mandatsentwurf wird nun mit den aussenpolitischen Kommissionen des Parlaments sowie den Kantonen konsultiert. Hauptziel der kommenden Verhandlungen ist die Verstetigung der Zollerleichterungen für US-Importe aus der Schweiz; diese Zollerleichterungen wurden im Rahmen der Absichtserklärung vom 14. November 2025 erreicht.
04.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Seit mehreren Wochen verursachen Wirbelstürme und sintflutartige Regenfälle in vielen Ländern Süd- und Südostasiens schwere Schäden. Besonders schlimm ist die Lage in Sri Lanka, das einen internationalen Hilfsappell lanciert hat. Zur Deckung der Bedürfnisse, namentlich im Bereich Wasser- und Sanitärversorgung, entsendet das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Expertinnen und Experten und schickt Material.
02.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat am 2. Dezember 2025 den kasachischen Aussenminister Yermek Kosherbayev in Bern zu einem offiziellen Besuch empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die regionale Zusammenarbeit in Zentralasien, sowie der Schweizer OSZE-Vorsitz im kommenden Jahr. Zudem unterzeichneten die Delegationen eine Absichtserklärung für die Umsetzung der Blue Peace Initiative.
01.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis reist am 3. und 4. Dezember 2025 nach Wien und vertritt dort die Schweiz am jährlichen Ministerratstreffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Bei diesem Treffen werden die aktuellen Herausforderungen für die europäische Sicherheitsarchitektur diskutiert, insbesondere der Krieg gegen die Ukraine. Die Schweiz, die 2026 den Vorsitz der OSZE übernimmt, wird bei dieser Gelegenheit ihre Prioritäten bekräftigen.
01.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
EDA-Staatssekretär Alexandre Fasel hat am 1. Dezember 2025 in Bern die brasilianische Vizeaussenministerin Maria Laura da Rocha zu politischen Konsultationen empfangen. Beide Delegationen nutzten die Gelegenheit, um über zentrale Themen – von Nachhaltigkeit über Wirtschaft und Multilateralismus bis hin zu regionalen sicherheitspolitischen Fragen – zu sprechen. Brasilien ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz in Lateinamerika.
28.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat ihre humanitäre Aktion zur Evakuation verletzter Kinder aus dem Gaza-Streifen mit einer zweiten Operation abgeschlossen. Am Freitag wurden in Kooperation mit Norwegen 13 Kinder und 51 Familienangehörige, die zuvor vom Gaza-Streifen nach Jordanien gelangten, in die Schweiz überführt. In der Schweiz werden sie von acht verschiedenen Kantonen aufgenommen und in Universitäts- und Kantonsspitälern medizinisch behandelt. In der Schweiz durchlaufen sie ein ordentliches Asylverfahren. Im Rahmen ihrer humanitären Aktion hat die Schweiz insgesamt 20 verletzte Kinder und 78 Begleitpersonen aus dem Gaza-Streifen evakuiert.
27.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Vertragsstaatenkonferenz der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat Botschafterin Sabrina Dallafior am 27. November 2025 zur General-Direktorin ernannt. Sie tritt ihr Amt am 25. Juli 2026 an. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat Sabrina Dallafior’s Kandidatur unterstützt und begrüsst ihre Ernennung zur neuen Generaldirektorin der OPCW.
26.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. November 2025 konkrete Massnahmen zur Unterstützung für den von USA vorgelegten «Gaza Peace Plan for peace in the Middle East» beschlossen. Die Schweiz stellt insgesamt 23 Millionen Franken für die humanitäre Hilfe in Gaza bereit, insbesondere für notleidende Kinder. Zudem sollen die palästinensischen Institutionen gestärkt und die regionale Stabilität gefördert werden. Mit diesem zusätzlichen Beitrag zu den 127 Millionen Franken, die seit Oktober 2023 bereitgestellt wurden, erhöht sich die humanitäre Unterstützung der Schweiz auf insgesamt 150 Millionen Franken.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.