Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
21.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
Eine unabhängige Evaluation bescheinigt den zuständigen Bundesstellen gute Resultate bei der Umsetzung des Schweizer Erweiterungsbeitrags zugunsten der neuen EU-Mitgliedsländer. Die vertiefte Prüfung hat ergeben, dass die insgesamt rund 300 Projekte einen positiven Beitrag zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in den 13 Partnerstaaten leisten. Bei der grossen Mehrheit der Projekte werden die Ziele erreicht oder sogar übertroffen. Verschiedene Empfehlungen betreffen eine weitere Effizienzsteigerung und eine verstärkte thematische und geografische Fokussierung.
21.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Montag in Neuenburg seinen italienischen Amtskollegen Paolo Gentiloni zu einem bilateralen Gespräch getroffen. Im Zentrum standen Fragen der grenzüberschreitenden Kooperation, darunter Aspekte der Sicherheit. Bundesrat Burkhalter und Aussenminister Gentiloni verständigten sich darauf, dass beide Länder in diesen Fragen eng zusammenarbeiten. Thema des Treffens war auch die Umsetzung des neuen Verfassungsartikels über die Zuwanderung. Bundesrat Burkhalter unterstrich das Bestreben des Bundesrates, mit der EU eine einvernehmliche Schutzklausel basierend auf dem Freizügigkeitsabkommen zu vereinbaren. Aussenminister Gentiloni sagte die Unterstützung Italiens in diesem Prozess zu.
21.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Montag in Neuenburg seinen italienischen Amtskollegen Paolo Gentiloni zu einem bilateralen Gespräch getroffen. Im Zentrum standen Fragen der grenzüberschreitenden Kooperation, darunter Aspekte der Sicherheit. Bundesrat Burkhalter und Aussenminister Gentiloni verständigten sich darauf, dass beide Länder in diesen Fragen eng zusammenarbeiten. Thema des Treffens war auch die Umsetzung des neuen Verfassungsartikels über die Zuwanderung. Bundesrat Burkhalter unterstrich das Bestreben des Bundesrates, mit der EU eine einvernehmliche Schutzklausel basierend auf dem Freizügigkeitsabkommen zu vereinbaren. Aussenminister Gentiloni sagte die Unterstützung Italiens in diesem Prozess zu.
19.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
A la fin du mois de janvier 2015, l’Office fédéral de l’énergie (OFEN) a annoncé que la Société coopérative nationale pour le stockage des déchets radioactifs (Nagra) souhaitait examiner de manière approfondie les domaines d’implantation Jura-est et Zurich nord-est dans le cadre de la troisième étape de recherche de sites aptes à accueillir des dépôts en couches géologiques profondes destinés à la gestion des déchets radioactifs, étape qui devrait débuter au début de 2019. Depuis lors, la proposition de la Nagra est examinée par les autorités fédérales et d’autres groupes d’experts et a été soumise pour prise de position aux cantons et aux régions d'implantation. La conférence régionale Zurich nord-est a communiqué son « rapport général provisoire » aujourd’hui. Les six régions ont ainsi donné leur avis.
18.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz bedauert die Entscheidung der israelischen Regierung, sich Land im Besetzten Palästinensischen Gebiet für Siedlungszwecke anzueignen.
18.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
Eine fragile Waffenruhe und die Genfer Gespräche stehen als Zeichen der Hoffnung da. Doch die Not in Syrien ist noch lange nicht überwunden. Seit genau fünf Jahren tobt der Krieg - unzählige Menschen wurden ins Elend gerissen. Ihr Schicksal und die humanitäre Antwort der Schweiz auf den Konflikt waren Thema der Jahrestagung der Humanitären Hilfe und des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH). In Anwesenheit von Bundesrat Didier Burkhalter diskutierten die Expertinnen und Experten verschiedene Aspekte der Krise und schilderten ihre Erfahrungen aus dem Konfliktgebiet.
Die Gleichstellung von Frau und Mann ist eine Priorität der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Um die Gleichstellung zu fördern, misst die Schweiz der Privatwirtschaft eine grosse Bedeutung zu. «Klug wirtschaften heisst die Ermächtigung der Frauen und Mädchen fördern und Geschlechtergleichstellung herstellen», sagte EDA-Generalsekretär Benno Bättig bei seiner Ansprache zur Eröffnung einer Podiumsdiskussion mit Wirtschaftsvertreterinnen und –vertretern aus der ganzen Welt. Im Fokus des Anlasses zur Rolle der Wirtschaft bei der Gleichstellung der Geschlechter, den UN Global Compact gemeinsam mit UN Women am Rande der 60. Sitzung der UNO-Kommission für die Stellung der Frau (CSW) organisierte, stand die wirtschaftliche Stärkung der Frau als Multiplikator für eine nachhaltige Entwicklung.
16.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
Der aktuelle Leiter der Abteilung Raumfahrt des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation, Daniel Neuenschwander, wurde in Paris zum neuen Direktor für Trägersysteme der Europäischen Weltraumagentur ESA ernannt. Damit ist er der erste schweizerische ESA-Programmdirektor seit der Gründung der Organisation im Jahr 1975.
14.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Montag die 13. Session des Europäischen Wasser-Jugendparlaments eröffnet, die bis zum 20. März am Gymnasium von Burier im Kanton Waadt stattfindet. Jugendliche aus 17 europäischen Ländern werden sich bei diesem Anlass mit dem Thema «Wasser und Risikomanagement» beschäftigen und eine Schlusserklärung verfassen, die an den Europarat überwiesen wird. Das Europäische Wasser-Jugendparlament wird von einer Partner-NGO der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) unterstützt.
14.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
Heute beginnt in New York die 60. Sitzung der UNO-Kommission für die Stellung der Frau CSW. Im Zentrum der diesjährigen Session steht die Ermächtigung der Frauen gemäss der Agenda 2030 für eine Nachhaltige Entwicklung. Die Schweizer Delegation setzt sich dabei unter anderem für die Themen Gewalt gegen Frauen, Förderung der Lohngleichheit und Sicherstellung der Finanzierung der Geschlechtergleichstellung ein.
11.03.2016
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat heute für das laufende Jahr einen Sitzbeitrag von CHF 80 Mio. für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) gesprochen. Damit soll die Arbeit der Organisation unterstützt werden, die in Krisen und Konflikten oft als einzige einen direkten Zugang zu den notleidenden Menschen hat. Das IKRK ist der wichtigste Partner der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) im humanitären Bereich.
18.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Konferenz der Botschafterinnen und Botschafter der Schweiz findet vom 18. bis zum 22. August 2025 in Bern statt. Auf dieser einzigartigen Plattform haben Diplomatinnen und Diplomaten die Möglichkeit, sich über den geopolitischen Kontext auszutauschen und sich mit der Schweizer Innenpolitik zu befassen. Auf Einladung von Bundesrat Ignazio Cassis nimmt dieses Jahr der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit Italiens, Antonio Tajani, an der Konferenz teil.
15.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Angesichts der heftigen Waldbrände in Montenegro, die die Hauptstadt Podgorica und weitere Regionen des Landes bedrohen, entsendet die Schweiz unter der Schirmherrschaft des EDA und mit Unterstützung des Genfer Brand- und Rettungsdienstes eine Unterstützungsmission. Ziel ist es, die lokalen Behörden bei der Feuerbekämpfung zu unterstützen und die vor Ort bereits mobilisierten Mittel zu verstärken.
15.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Angesichts der rasch sich verschlechternden humanitären Lage im Sudan, insbesondere der Hungersnot, von der laut Angaben des Welternährungsprogramms die Bevölkerung in El Fasher, der Hauptstadt von Nord-Darfur, betroffen ist, stellt die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA 4 Millionen Franken aus ihrem Budget für den Humanitären Fonds der Vereinten Nationen für den Sudan bereit.
13.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat stärkt in zahlreichen Sanktionsverordnungen die Vorkehrungen zum Schutz humanitärer Aktivitäten. Dazu führt er unter anderem humanitäre Ausnahmen gemäss den UNO-Sanktionen ein. Im gleichen Zug vereinheitlicht und präzisiert er diverse Finanzregelungen. Die Änderungen treten am 15. September 2025 in Kraft.
11.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bei ihrem ersten offiziellen Besuch bei der Schweizer Landesregierung ist die seit April amtierende liechtensteinische Regierungschefin Brigitte Haas am Montag, 11. August 2025, in Bern mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter zusammengekommen. Gesprächsthemen waren neben bilateralen Themen insbesondere die Europapolitik und die transatlantischen Beziehungen beider Länder sowie die geopolitische Lage.
11.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Auf Einladung von Bundesrat Ignazio Cassis kam der britische Aussenminister David Lammy zu seinem ersten offiziellen Besuch in die Schweiz. In Locarno sprachen die beiden Amtskollegen über die ausgezeichneten bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Grossbritannien sowie verschiedene aktuelle europäische und internationale Themen. Danach nahmen sie am traditionellen Tag der Diplomatie des Internationalen Filmfestivals Locarno teil.
30.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Respektierung des humanitären Völkerrechts durch alle Parteien, inklusive ungehinderte humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen und Freilassung aller Geiseln, sofortiger und dauerhafter Waffenstillstand sowie ernsthafte diplomatische Anstrengungen für die Umsetzung der Zweistaatenlösung: Diese Forderungen stellte die Schweiz in New York an der UNO-Konferenz zur Zweistaatenlösung auf, an der vom 28. bis 30. Juli 2025 rund 120 Staaten teilnehmen.
25.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Frankreich und Saudi-Arabien haben den Co-Vorsitz der hochrangigen internationalen Konferenz zur Förderung eines dauerhaften Friedens im Nahen Osten und zur Umsetzung der Zweistaatenlösung. Die Konferenz findet vom 28. bis 30. Juli 2025 in New York unter der Schirmherrschaft der UNO statt. Die Schweiz und zahlreiche internationale Partner werden daran teilnehmen.
18.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Das diesjährige Hochrangige Politische Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF) findet vom 14. bis 23. Juli 2025 am UNO-Hauptsitz in New York statt. Die Schweizer Delegation, die vom Delegierten des Bundesrates für die Agenda 2030 im EDA, Markus Reubi, geleitet wird, legt einen Fokus auf Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit.
17.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Markus Mäder, Staatssekretär für Sicherheitspolitik, führt vom 17. bis 18. Juli 2025 Gespräche mit Amtskollegen in Chisinau (Moldau) zu aktuellen sicherheitspolitischen Entwicklungen und zur bilateralen Zusammenarbeit.
11.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat im April 2023 beschlossen, im Zentrum der Stadt Bern einen Erinnerungsort für die Opfer des Nationalsozialismus zu errichten. Er hält es für eine wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Folgen des Nationalsozialismus und das Schicksal der sechs Millionen ermordeten Juden und aller anderen Opfer des NS-Regimes wachzuhalten. Auf Vorschlag des Gemeinderats der Stadt Bern wurde die Casinoterrasse in der Nähe des Bundeshauses als Standort für ein solches Projekt ausgewählt. Ein Wettbewerb wird nun ausgeschrieben, um Vorschläge von multidisziplinären Teams aus den Bereichen Kunst, Architektur und Geschichte für die Schaffung des Erinnerungsortes einzuholen.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.