Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Afghanistan-Konferenz: Die Schweiz bekräftigt ihr Engagement

05.10.2016 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich der Afghanistan-Konferenz, die am 4. und 5. Oktober 2016 in Brüssel stattfand, bekräftigte die Schweiz ihren Willen zu einer langfristigen Partnerschaft mit Afghanistan. Wie vom Leiter der Schweizer Delegation, Botschafter Thomas Greminger, angekündigt, wird die Schweiz sich weiter in Afghanistan engagieren und bis 2020 jährlich etwa 26 Millionen Franken dafür einsetzen. Das Programm der Schweiz fokussiert auf zwei miteinander verbundene Bereiche: Gouvernanz und Menschenrechte für alle sowie nachhaltige sozioökonomische Entwicklung.


Das EDA lanciert einen Online-Schalter für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer

05.10.2016 — Medienmitteilung EDA
Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer können seit Anfang Oktober mittels eines virtuellen Schalters auf der Website des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA auf verschiedene konsularische Dienstleistungen zugreifen. Sie können damit ihre Daten zeit- und ortsunabhängig verwalten oder die Anmeldung ins Auslandschweizerregister, eine Zivilstandsmeldung oder eine Adressänderung vornehmen. Mit dieser Neuerung erleichtert das EDA den Kontakt der Schweizerinnen und Schweizer im Ausland mit den schweizerischen Aussenvertretungen.


Bundespräsident empfängt UNO-Generalsekretär zum Abschiedsbesuch

04.10.2016 — Medienmitteilung EDA
UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon und seine Gattin Ban Soon-taek haben der Schweiz am Dienstag, 4. Oktober, einen Abschiedsbesuch abgestattet. Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann bedankte sich beim scheidenden UNO-Generalsekretär für dessen zehnjähriges Engagement an der Spitze der Weltorganisation. Zur Sprache kamen bei dem Treffen zudem aktuelle Herausforderungen und die Beziehungen zwischen der Schweiz und der UNO.


Pascale Baeriswyl zur Staatssekretärin im EDA ernannt

Pascale Baeriswyl und Didier Burkhalter

30.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat am Freitag Pascale Baeriswyl zur Staatssekretärin und Politischen Direktorin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ernannt. Die 48-Jährige, die in Basel und Freiburg heimatberechtigt ist, bekleidet gegenwärtig die Stelle als Vizedirektorin der Direktion für Völkerrecht im EDA. Sie wird ihre neue Funktion am 1. Dezember dieses Jahres antreten und Yves Rossier ablösen, der nach mehr als vier Jahren in dieser Funktion zum ausserordentlichen und bevollmächtigten Botschafter in der Russischen Föderation ernannt wurde. Der Bundesrat hat zudem Krystyna Marty Lang, bisher Missionschefin in Pristina, zur stellvertretenden Staatssekretärin und stellvertretenden Politischen Direktorin mit dem Titel einer Botschafterin ernannt.


Migrationspolitik: Bundesrat verstärkt Bemühungen im Mittleren Osten

30.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Die bewaffneten Konflikte in Syrien und im Irak haben zu enormen Migrationsbewegungen geführt. Vor diesem Hintergrund verstärkt der Bundesrat die operative Umsetzung der Schweizer Migrationspolitik und verleiht Urs von Arb für die Funktion eines Beauftragten für Migrationsfragen im Mittleren Osten den Botschaftertitel.


Multilaterales Engagement der Schweiz für eine nachhaltige Stadtentwicklung

30.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz nimmt im Oktober 2016 an der dritten UNO-Konferenz über Wohnungswesen und nachhaltige urbane Entwicklung (Habitat III) teil. Die Konferenz hat zum Ziel, eine „New Urban Agenda“ zu verabschieden. Diese soll das Bekenntnis der Staatengemeinschaft zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung bekräftigen und als Orientierungshilfe für Massnahmen zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen in städtischen Gebieten dienen.



Bundesanwaltschaft kann Vorwürfe gegen früheren Botschafter in Kenya abklären

29.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Bundesanwaltschaft (BA) kann die Vorwürfe gegen Jacques Pitteloud, den früheren Schweizer Botschafter in Kenya, wegen versuchter Nötigung im Sinne von Art. 181 in Verbindung mit Art. 22 des Strafgesetzbuches abklären. Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) hat die BA auf deren Ersuchen hin und nach Anhörung von Jacques Pitteloud und des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) dazu ermächtigt.


Die Schweizer Vertretung mit ihren Partnern unter einem gemeinsamen Dach in San Francisco

23.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Heute wird in San Francisco in einer historischen Lagerhalle am Pier 17 die neue Heimat des Schweizer Generalkonsulats, von swissnex San Francisco, des Swiss Business Hubs USA sowie von Schweiz Tourismus eröffnet. In Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Departementen arbeitet das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA daran, am selben Standort jeweils alle Aktivitäten der schweizerischen Aussenpolitik unter einem Dach zusammenzuführen.


Federal Council amends Heavy Vehicle Charge Ordinance

23.09.2016 — Medienmitteilung EDA
During its meeting today, the Federal Council amended the tariffs for vehicles which are subject to the mileage-related heavy vehicle charge (LSVA). The new tariffs will enter into force on 1 January 2017. In this way, the decisions to promote the shift of transalpine goods transport which the Federal Council took in principle with the 2015 report on the transfer of traffic will be implemented.


Unterstützung für Demokratisierung in Tunesien: Parlamentsdelegation auf Studienreise in der Schweiz

23.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Eine Delegation des tunesischen Parlaments informierte sich diese Woche aus erster Hand über Föderalismus und parlamentarische Prozesse in der Schweiz. Auf dem Programm standen Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der Eidgenössischen Räte, Experten der Bundesverwaltung, der Parlamentsdienste sowie des Kantons Freiburg und seiner Gemeinden. Die Studienreise ist Teil des Engagements der Schweiz für den Demokratisierungsprozess in Tunesien.

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